Wie errfasst Ihr die Namen
Wie errfasst Ihr die Namen
Hallo,
die Frage: "Wie erfasst Ihr die Namen?" erscheint auf den ersten Blick saublöd
Trotzdem ist es sinnvoll darüber zu diskutieren.
Dass man den Geburtseintrag von 1767 einer katholische "Catharina Fischerin" als "Fischer" erfasst, dürfte wohl klar sein. Aber was macht man mit dem Vornamen "Catharina", hat man den damals in Deutsch (also außerhalb von lateinischen kath. Kirchenbüchern) auch mit "C" geschrieben oder generell mit "K"?
Nun ja, wird mancher sagen, dann erfass doch einfach das, was da steht. Das tue ich ja, zumindest bei Catharina, Carl und Co.
Aber wie ist es mit "Udalricus", Laurentius", "Franziscus" und Co.? Da sträuben sich mir die Haare, denn die hießen und schrieben sich sicherlich in Deutsch damals Ulrich, Lorenz und Franz? Ich erfasse daher solche Namen auch in Deutsch.
Wer den deutschen kath. Pfarrern die Weisung gab, die Standesbücher in Latein zu führen, dem sollte die hl. Inquisition noch nachträglich ein besonders heißes Eisen einführen
Ein Glück, dass man sich nicht auch noch an den Nachnamen vergriffen hat, denn die werden - auch innerhalb lateinischer Texte - in Deutsch geschrieben, aus einem "Kirchner" hat man keinen "Circhner" gemacht.
Mich würde mal interessieren, wie Ihr das handhabt.
die Frage: "Wie erfasst Ihr die Namen?" erscheint auf den ersten Blick saublöd
Trotzdem ist es sinnvoll darüber zu diskutieren.
Dass man den Geburtseintrag von 1767 einer katholische "Catharina Fischerin" als "Fischer" erfasst, dürfte wohl klar sein. Aber was macht man mit dem Vornamen "Catharina", hat man den damals in Deutsch (also außerhalb von lateinischen kath. Kirchenbüchern) auch mit "C" geschrieben oder generell mit "K"?
Nun ja, wird mancher sagen, dann erfass doch einfach das, was da steht. Das tue ich ja, zumindest bei Catharina, Carl und Co.
Aber wie ist es mit "Udalricus", Laurentius", "Franziscus" und Co.? Da sträuben sich mir die Haare, denn die hießen und schrieben sich sicherlich in Deutsch damals Ulrich, Lorenz und Franz? Ich erfasse daher solche Namen auch in Deutsch.
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Ein Glück, dass man sich nicht auch noch an den Nachnamen vergriffen hat, denn die werden - auch innerhalb lateinischer Texte - in Deutsch geschrieben, aus einem "Kirchner" hat man keinen "Circhner" gemacht.
Mich würde mal interessieren, wie Ihr das handhabt.
Gruß, Torquatus
C.c. - Übrigens stelle ich den Antrag, dass Ahnenblatt das beste aller Ahnenprogramme werden muss - frei nach Cato
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Re: Wie errfasst Ihr die Namen
Guten Tag Torquatus
Das K kam erst mit der zwangsweisen eindeutschung
Gruß Hugo
Mit CTorquatus hat geschrieben:hat man den damals in Deutsch (also außerhalb von lateinischen kath. Kirchenbüchern) auch mit "C" geschrieben oder generell mit "K"?
Das K kam erst mit der zwangsweisen eindeutschung
Gruß Hugo
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Re: Wie errfasst Ihr die Namen
Torquatus hat geschrieben:Hallo,
die Frage: "Wie erfasst Ihr die Namen?" erscheint auf den ersten Blick saublöd
Trotzdem ist es sinnvoll darüber zu diskutieren.
Dass man den Geburtseintrag von 1767 einer katholische "Catharina Fischerin" als "Fischer" erfasst, dürfte wohl klar sein. Aber was macht man mit dem Vornamen "Catharina", hat man den damals in Deutsch (also außerhalb von lateinischen kath. Kirchenbüchern) auch mit "C" geschrieben oder generell mit "K"?
Nun ja, wird mancher sagen, dann erfass doch einfach das, was da steht. Das tue ich ja, zumindest bei Catharina, Carl und Co.
Aber wie ist es mit "Udalricus", Laurentius", "Franziscus" und Co.? Da sträuben sich mir die Haare, denn die hießen und schrieben sich sicherlich in Deutsch damals Ulrich, Lorenz und Franz? Ich erfasse daher solche Namen auch in Deutsch.
Wer den deutschen kath. Pfarrern die Weisung gab, die Standesbücher in Latein zu führen, dem sollte die hl. Inquisition noch nachträglich ein besonders heißes Eisen einführen
Mich würde mal interessieren, wie Ihr das handhabt.
Hallo, Torquatus,
ich erfasse es wirklich lieber so, wie es da steht. Stell Dir doch mal vor, irgendwann will das, was Du ermittelt hast, doch noch mal jemand nachvollziehen und der sucht dann immer nach Deinen "eingedeutschten Varianten" und findet die Einträge nie und nimmer. Aber auch für die Nachnamenseintragung handhabe ich es nicht so, dass ich die damalige übliche weibliche Endung "in" weglasse. Ich finde, dasss dies einfach zu dieser Epoche gehört. Schon im Deutschunterricht erfuhr ich davon, dass in dem o.g. Jh. die Frauen diese Endung bekamen, Ehefrauen, Töchter. Wir behandelten in Theatergeschichte hierzu die sehr bekannt gewordene Frau Neuberin, die als die "Neuberin" in die Theatergeschichte einging.
Schau mal hier: http://www.gymnasium-borghorst.de/natha ... neuber.htm
Lies mal die ganze Geschichte, die ist interessant, weil sie viel über diese Zeit erzählt.
Auch weil ich die Neuberin immer im Kopf hatte, entschloß ich mich, beim Eintragen der Daten diese Originalform zu nehmen. Aber es kann natürlich jeder machen, wie er will. Du wolltest wissen, wie wir es handhaben, ich also so.
Gruss Marie
Re: Wie errfasst Ihr die Namen
Hallo Hugo,
darüber ist mir nichts bekannt. Was hat es denn damit auf sich?Hugo hat geschrieben:Mit C
Das K kam erst mit der zwangsweisen eindeutschung
Gruß, Torquatus
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Wahrscheinlich muß doch jeder den für sich plausibelsten Weg finden. Bei der Namensähnlichkeit in vergangenen Jahrhunderten ist die eindeutige Zuordnung sowieso schon schwer. Wenn ein Pfarrer ein und dieselbe Person schon bei Taufe; Hochzeit u. Tod unterschiedlich schreibt ist es bei der derzeitigen Plausi unmöglich, doppelte Personen zu erkennen.
reinifleischi
reinifleischi
Re: Wie errfasst Ihr die Namen
Aus Paulus mache ich keinen Paul.Torquatus hat geschrieben:Mich würde mal interessieren, wie Ihr das handhabt.
C oder K lasse ich wie vorgefunden.
Ein Vorfahr hieß "Möller", seine Söhne aber Mylius.
Hier lasse ich jedem seinen Namen und ändere es nicht, weil es so im Kirchenbuch steht und sich überliefert hat- Mylius gibt es noch heute.
Ein anderer hieß "Boike", sein Kinder wurden als Boike, Buick und Buike ins Taufbuch eingetragen. Das lasse ich so, denn alle drei Namen haben sich bis heute erhalten (Buike in Amerika, Buick und Boike in Deutschland).
Aus "Codomannus" mache ich Codomann, weil es in irgendeiner Schrift auch so auftaucht.
Aus "Kraußin" mache ich Krauß, weil meist der Ehemann oder Vater so hieß und Krauß einfach richtiger ist.
Torquatus würde ich unbedingt so lassen, denn die passende Übersetzung will mir einfach nicht einfallen...
Letztlich gebe ich reinifleischi recht:
reinifleischi hat geschrieben: Wahrscheinlich muß doch jeder den für sich plausibelsten Weg finden.
Gruß, Chlodwig
Re: Wie errfasst Ihr die Namen
Guten Tag
Meine Mutter sagte jedenfalls früher mal zu mir, das ab etwa den 20er Jahren plötzlich die Vornamen nicht mehr mit C sondern mit K geschrieben werden mußte
Dieses kann ich auch über zig Personen urkundlich belegen.
In den erst ausgestellten Geburtsukunden stehen die Vornamen mit C
In späteren Abschriften mit K
Auch andere Vornamen wurden zu dem Zeitpunkt eingedeutscht
Aus den nicht nur bei Nordlichtrichten beliebten Vornamen wurde z.B.
Hinnack >neu> Heinrich
Hinrich >neu> Heinrich
Marie >neu> Maria
Gruß Hugo
Das kann ich Dir leider auch nicht genau sagenTorquatus hat geschrieben:darüber ist mir nichts bekannt. Was hat es denn damit auf sich?
Meine Mutter sagte jedenfalls früher mal zu mir, das ab etwa den 20er Jahren plötzlich die Vornamen nicht mehr mit C sondern mit K geschrieben werden mußte
Dieses kann ich auch über zig Personen urkundlich belegen.
In den erst ausgestellten Geburtsukunden stehen die Vornamen mit C
In späteren Abschriften mit K
Auch andere Vornamen wurden zu dem Zeitpunkt eingedeutscht
Aus den nicht nur bei Nordlichtrichten beliebten Vornamen wurde z.B.
Hinnack >neu> Heinrich
Hinrich >neu> Heinrich
Marie >neu> Maria
Gruß Hugo
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Re: Wie errfasst Ihr die Namen
Guten Tag
Das "in" oder "en" wurde gerne bei Töchtern an den Nachnamen des Vaters angehängt
Nun hab ich gerade folgenden Namenssprung in den Urkunden gefunden
(Namen sind erfunden, Endung stimmt aber)
Stammvater Roß
Tochter Rosen
Kind der unverheirateten Tochter Rosen
Würde ich jetzt bei der Tochter die Endung "en" weglassen, würde der Namenssprung nicht mehr stimmen
Gruß Hugo
Na, da habt ihr mich zum genau den richten Zeitpunkt erwischt, da ich aktuell gerade vor solch einen Zweig sitze und die Personen aus den Urkunden erfasseChlodwig hat geschrieben:Aus "Kraußin" mache ich Krauß, weil meist der Ehemann oder Vater so hieß und Krauß einfach richtiger ist.
Das "in" oder "en" wurde gerne bei Töchtern an den Nachnamen des Vaters angehängt
Nun hab ich gerade folgenden Namenssprung in den Urkunden gefunden
(Namen sind erfunden, Endung stimmt aber)
Stammvater Roß
Tochter Rosen
Kind der unverheirateten Tochter Rosen
Würde ich jetzt bei der Tochter die Endung "en" weglassen, würde der Namenssprung nicht mehr stimmen
Gruß Hugo
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Bei diesem Spezialfall wie Hugo es schreibt würde ich wohl auch die Namensänderung bei der Tochter machen. Normalerweise lasse ich das "in" weg, da es nur zur Kennzeichnung des Geschlechts dient. (Wenn mich nicht alles deucht, wird es in Russland immer noch so ähnlich gemacht).
Ansonsten trage ich den Namen immer so ein wie in den Urkunden. Ich hatte auch schon den Fall, dass der Familienname bei Opa und Enkel gleich waren, beim Vater dazwischen aber anders. Solche Infos sollte man in den Anmerkungen hinterlegen.
Nur weil einige Kirchenschreiber "schreiben" konnten, hieß das leider nicht dass sie auch "richtig schreiben" konnten.
Ansonsten trage ich den Namen immer so ein wie in den Urkunden. Ich hatte auch schon den Fall, dass der Familienname bei Opa und Enkel gleich waren, beim Vater dazwischen aber anders. Solche Infos sollte man in den Anmerkungen hinterlegen.
Nur weil einige Kirchenschreiber "schreiben" konnten, hieß das leider nicht dass sie auch "richtig schreiben" konnten.
Hallo zusammen!
Ich handhabe es von Fall zu Fall individuell.
Einer meiner Vorfahren hatte zwei Söhne namens Laurentius. Der Erstgeborene wurde nur drei Monate alt und wurde im Tauf- und Sterbeeintrag unter gleichen Namen erfasst. Ihn habe ich unter seinem lateinischen Namen erfasst. Sein Bruder, mein Vorfahr, wird nur im Taufeintrag „Laurentius“ genannt. In allen anderen heißt er Lorenz. Unter diesem Namen erfasste ich ihn in AB. Allerdings erfasse ich alle Quellen so genau wie nur möglich. Wer es nachprüfen will und lesen kann, wird relativ schnell fündig.
Mein Urgroßvater hieß Ernst Carl. Auf diesen Namen wurde er 1858 getauft und unter diesem Namen starb er 1925. Da wäre die Änderung von „C“ auf „K“ doch ein grober Fehler.
Unsere „Freiheit“ der „Namensumschreibung“ müssen wir wohl von Fall zu Fall entscheiden und auch notfalls in den „Anmerkungen“ einen Hinweis hinterlassen.
Gruß Christoph
Ich handhabe es von Fall zu Fall individuell.
Einer meiner Vorfahren hatte zwei Söhne namens Laurentius. Der Erstgeborene wurde nur drei Monate alt und wurde im Tauf- und Sterbeeintrag unter gleichen Namen erfasst. Ihn habe ich unter seinem lateinischen Namen erfasst. Sein Bruder, mein Vorfahr, wird nur im Taufeintrag „Laurentius“ genannt. In allen anderen heißt er Lorenz. Unter diesem Namen erfasste ich ihn in AB. Allerdings erfasse ich alle Quellen so genau wie nur möglich. Wer es nachprüfen will und lesen kann, wird relativ schnell fündig.
Mein Urgroßvater hieß Ernst Carl. Auf diesen Namen wurde er 1858 getauft und unter diesem Namen starb er 1925. Da wäre die Änderung von „C“ auf „K“ doch ein grober Fehler.
Unsere „Freiheit“ der „Namensumschreibung“ müssen wir wohl von Fall zu Fall entscheiden und auch notfalls in den „Anmerkungen“ einen Hinweis hinterlassen.
Gruß Christoph
Davor war die Schreibweise die, die der Pfarrer "gehört" oder "verstanden" hat (oder verstehen wollte). Dabei spielte natürlich der Dialekt, die Herkunft (insb. geografisch) des Schreibers eine grosse Rolle.Die Welt, 22. März 2004 hat geschrieben:
Als der Beruf zum Familiennamen wurde
Die Nachnamen vererben sich - Ab dem 17. Jahrhundert per Gesetz
...1874 wurde mit der Einführung der Standesämter in Deutschland auch die Schreibweise der Familiennamen verbindlich festgelegt. Die Möglichkeit, sich von einem ungeliebten oder herabsetzenden Familiennamen zu trennen, brachte erst das Namensänderungsgesetz von 1938. Seine damals vordringliche Absicht war allerdings, fremd klingende, vor allem slawische Namen, einzudeutschen. ...
Bleibt gesund, Gruß
bjew (Bernhard) ------ derzeit fast nicht aktiv
System: Win10 auf Laptop mit i7 --- Ahnenblatt 2.74 (als Backup), 2.99[p] u. V3.56
bjew (Bernhard) ------ derzeit fast nicht aktiv
System: Win10 auf Laptop mit i7 --- Ahnenblatt 2.74 (als Backup), 2.99[p] u. V3.56
Fragen und Antworten rund um Ahnenblatt (Knowledge Base) (nicht ganz aktuell - trotzdem nützlich)
Bitte immer lesen ===> Handbücher zu Version 3.x
Tips und Tricks für kleine Probleme
Bitte immer lesen ===> Handbücher zu Version 3.x
Tips und Tricks für kleine Probleme
Hallo,
nochmals etwas zu den lateinischen Einträgen in den kath. Kirchenbüchern:
Die kath. Kichenbücher mussten seit 1810 hier bei uns in Baden in Deutsch geschrieben werden. Dabei ist mir nun schon vielfach aufgefallen, dass die vor 1810 z.B. als Joachimus, Godefriedus oder Henricus Getauften nun als Joachim, Gottfried oder Heinrich in den Heiratseinträgen erscheinen.
Ich bleibe daher dabei, dass ich in jedem Falle die deutsche Schreibweise der Vornamen verwende. Das gilt für mich auch für die früher so beliebten Abkürzungen wie z.B. Joh. oder Joes für Joannes.
Probleme habe ich aber immer noch mit dem zuvor genannten lat. Vornamen Joannes in den lat. Kichenbucheinträgen. Steht der Joannes alleine da, dann übernehme ich den genau als Johannes. Steht er aber in Verbindung mit weiteren Vornamen, dann "verdeutsche" ich den meist; ein lat. Joannes Georgius wird dann zum Johann Georg.
Wie macht ihr denn das?
nochmals etwas zu den lateinischen Einträgen in den kath. Kirchenbüchern:
Die kath. Kichenbücher mussten seit 1810 hier bei uns in Baden in Deutsch geschrieben werden. Dabei ist mir nun schon vielfach aufgefallen, dass die vor 1810 z.B. als Joachimus, Godefriedus oder Henricus Getauften nun als Joachim, Gottfried oder Heinrich in den Heiratseinträgen erscheinen.
Ich bleibe daher dabei, dass ich in jedem Falle die deutsche Schreibweise der Vornamen verwende. Das gilt für mich auch für die früher so beliebten Abkürzungen wie z.B. Joh. oder Joes für Joannes.
Probleme habe ich aber immer noch mit dem zuvor genannten lat. Vornamen Joannes in den lat. Kichenbucheinträgen. Steht der Joannes alleine da, dann übernehme ich den genau als Johannes. Steht er aber in Verbindung mit weiteren Vornamen, dann "verdeutsche" ich den meist; ein lat. Joannes Georgius wird dann zum Johann Georg.
Wie macht ihr denn das?
Gruß, Torquatus
C.c. - Übrigens stelle ich den Antrag, dass Ahnenblatt das beste aller Ahnenprogramme werden muss - frei nach Cato
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- Beiträge: 220
- Registriert: 13.02.2007, 08:54
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Ich mache es genauso, daß Bernardus zu Bernhard, Joannes zu Johannes und Joannes Georgius zu Johann Georg oder Franciscus Josephus zu Franz Joseph wird.
Bei den Frauen wird Tecla zu Thekla, Gertrudis zu Gertrud und Hedwigis zu Hedwig. Francisca lasse ich allerdings, da mir persönlich diese Schreibweise gefällt.
Reinhard
Bei den Frauen wird Tecla zu Thekla, Gertrudis zu Gertrud und Hedwigis zu Hedwig. Francisca lasse ich allerdings, da mir persönlich diese Schreibweise gefällt.
Reinhard
Never blame the rainbow for the rain........
The Moody Blues
The Moody Blues
Also dann finde ich dieses schon als extrem:
Andreas Wessolovski oo Estere ...
Kinder:
Tochter Wessolofsky * 1722
Tochter Wessolovski * 1726
Sohn Vesolovsky * 1728
finde bei meiner Suche alle "Derivate" von jetzt Wessely die Artenreichste. Sollte man da nicht sowas wie ein Art Wurzel haben so wie in der Linguistik, als Sammelbecken für eine Familie des Namens im waren Wortsinne. Selbst wenn diese Mehrfachbildungen sind. Schon aus rein statistischen Gründen, evtl. auch nur temporär über Soundexfunktion. Evtl. dann mit Möglichkeit der Separation falls die Ergebnisse doch zu tolerant gefunden wurden. So als Baumansicht, wie fürs Auswählen von zu installierenden Modulen bei umfangreicheren Softwarepaketen wie Office etc. Aus Sicht eines nicht ganz perfekten Programmierers der leider nicht immer alle Schlüsselworte parat hat um flüssig zu Programmieren, aber die Prinzipien verstanden hat.
Andreas Wessolovski oo Estere ...
Kinder:
Tochter Wessolofsky * 1722
Tochter Wessolovski * 1726
Sohn Vesolovsky * 1728
finde bei meiner Suche alle "Derivate" von jetzt Wessely die Artenreichste. Sollte man da nicht sowas wie ein Art Wurzel haben so wie in der Linguistik, als Sammelbecken für eine Familie des Namens im waren Wortsinne. Selbst wenn diese Mehrfachbildungen sind. Schon aus rein statistischen Gründen, evtl. auch nur temporär über Soundexfunktion. Evtl. dann mit Möglichkeit der Separation falls die Ergebnisse doch zu tolerant gefunden wurden. So als Baumansicht, wie fürs Auswählen von zu installierenden Modulen bei umfangreicheren Softwarepaketen wie Office etc. Aus Sicht eines nicht ganz perfekten Programmierers der leider nicht immer alle Schlüsselworte parat hat um flüssig zu Programmieren, aber die Prinzipien verstanden hat.