www-Tool: Familieninfos seitenweise ausdrucken

Plugins, Sprachdateien, Rahmen & Hintergrundgrafiken
stb
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Beitrag von stb »

Leerzeile: Problem gefunden und behoben.
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Jürgen T.
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Beitrag von Jürgen T. »

Hallo stb,
stb hat geschrieben:Die grauen großen Nummern sind Seitenzahlen und als Verweis zu verstehen. Links stehen Seitenzahlen für die Familien der Kinder (jeweils neben der Schwiegersohn/tochter bzw. der Enkelliste). Oben stehen Seitenzahlen für die Familien der Großeltern.
Alles klar, danke für die Erklärung.
stb hat geschrieben:Leerzeile: Kannst du mir die XML-Datei schicken, die Beispieldatei habe ich nicht (mehr).
Siehe Anhang.
Aber die Beispieldatei müsstest Du doch haben, wenn Du Ahnenblatt installiert hast. Es ist die Original "Beispiel.ahn" von Ahnenblatt.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Gruß
Jürgen
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Jürgen T.
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Beitrag von Jürgen T. »

Hallo stb,
stb hat geschrieben: Acrobat Reader: Keine Ahnung. Ich habe die neueste Version und keine Probleme bisher.
Wenn ich aus dem Browser heraus die von Dir erzeugte PDF-Datei mittels "Kopie speichern" abspeichere, wird die Datei "gedcomxmlfamilysheet.pdf" abgespeichert. Diese Datei lässt sich problemlos mit meinem Adobe Reader öffnen.
Wenn ich jedoch im Browser sage "Datei" "Seite speichern unter" und einen freien Dateinamen vergebe, kann ich anschließend die erzeugte PDF-Datei nicht öffnen - eigenartig.

Aber egal, es funktioniert jedenfalls.
Aus Deinem Programm wird bestimmt mal ein prima Plugin.
Gruß
Jürgen
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Jürgen T.
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Beitrag von Jürgen T. »

Hallo stb,

warum verwendest du eine xml-Datei und nicht eine csv-Datei?
Gruß
Jürgen
stb
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Beitrag von stb »

Warum csv?
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Jürgen T.
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Beitrag von Jürgen T. »

Hallo stb,

ich finde, dass es einfacher ist, Daten aus einer csv-Datei in ein Feld einzulesen, als aus einer xml-Datei. Ich glaube alle Plugin-Schreiber für Ahnenblatt benutzen csv-Dateien als Zwischenschritt. Eine csv-Datei ist schließlich prinzipiell tabellarisch aufgebaut, sodass ein einfacher Zugriff auf bestimmte Daten gegeben ist.
Allerdings kenne ich mich mit xml-Dateien nicht aus. Vielleicht gibt es ja einfache Routinen um diese in ein Feld einzulesen bzw. um einfach auf bestimmte Daten zuzugreifen.
Gruß
Jürgen
stb
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Beitrag von stb »

Das XML-Format ist standardisiert (GEDCOM), daher tendenziell zukunftssicherer und etwas allgemeingültiger (aktuelles Ziel ist aber nur Unterstützung von Ahnenblatt). Warum also nicht XML? Sehe hier keine Vorteile von csv. Dass csv woanders genutzt wird, ist ja nun kein Argument. Dazu kommt noch, dass die Ahnendaten gar nicht tabellarisch sind, da hat XML auch Vorteile.

Ach so: vielleicht sollte ich noch dazusagen, dass ich als professioneller Softwareentwickler weder mit csv noch xml Probleme habe und einfach den für mich naheliegensten Weg gegangen bin. Der funktioniert ganz gut.
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Jürgen T.
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Beitrag von Jürgen T. »

Hallo stb,
stb hat geschrieben:Das XML-Format ist standardisiert (GEDCOM), daher tendenziell zukunftssicherer und etwas allgemeingültiger (aktuelles Ziel ist aber nur Unterstützung von Ahnenblatt). Warum also nicht XML? Sehe hier keine Vorteile von csv. Dass csv woanders genutzt wird, ist ja nun kein Argument. Dazu kommt noch, dass die Ahnendaten gar nicht tabellarisch sind, da hat XML auch Vorteile.
ich will Dich natürlich nicht von xml wegbringen, aber ich hatte mein ersten Plugin mit Hilfe einer GEDCOM-Datei als Zwischenschritt geschrieben. Das geht natürlich, aber ich habe später festgestellt, dass es - zumindest für mich - einfacher ist, mit einer csv-Datei zu arbeiten. Die tabellarische Struktur einer von Ahnenblatt generierten csv-Datei hilft mir, den Zugriff auf bestimmte Datenfelder leichter zu lösen. Ich bin nur ein Hobbyprogrammierer.
Die durch den Plugin-Befehl SAVEAS(CSVFILE-UNICODE, ...) generierte csv-Datei beinhaltet alle Datenfelder von Ahnenblatt durch Tabulatoren getrennt. Das ist für mich eine klassische Tabellenform.
Gruß
Jürgen
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Torquatus
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Beitrag von Torquatus »

Hallo stefan,
nachdem Du in anderen Beiträgen erneut für Dein Programm wirbst, habe ich es mal anhand Dirks Beispieldatei getestet.

Ohne nun intensiv eingestiegen zu sein, missfällt mir schon, dass man erst manuell eine xml-Datei erzeugen muss und die dann auch noch öffnen muss, um die Indexnummern von Startpersonen auszuwählen. Wahrscheinlich haben schon an dieser Stelle 99% aller möglichen Interessierten das Handtuch geworfen.

Noch mehr missfällt mir allerdings, dass das Programm auf Deinem Rechner läuft und die Daten der User auf Deinen Rechner übertragen werden. Wer garantiert mir denn, dass meine Daten NICHT demnächst irgendwo auftauchen? Duuu kannst mir das nicht garantieren, zumal die Daten bereits auf dem Weg zu Dir und auch auf dem Weg als PDF-File zurück zu mir abhandenkommen können. Selbst wenn das über eine gesicherte Verbindung laufen würde, würde ich Dein Programm nicht benutzen, denn Du hast nicht das Renommee wie z.B. Adobe oder Microsoft. Wenn bei Dir etwas schief läuft, mit welcher Summe kannst Du haften?

Wäre Dein Programm ein ordentliches Plugin, das ich auf meinem Rechner auch ohne Netzzugriff ablaufen lassen könnte, würde ich es vielleicht mit meinen Daten weiter testen; sooo aber leider nicht :cry:

Trotzdem wünsche ich Dir weiterhin viel Spaß mit Deinem Programm :)
Gruß, Torquatus

C.c. - Übrigens stelle ich den Antrag, dass Ahnenblatt das beste aller Ahnenprogramme werden muss - frei nach Cato
stb
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Beitrag von stb »

Hallo Torquatus,

was ist denn ein unordentliches Plugin? Oder unterstellst du mir, mein Programm sei unordentlich, ohne es zu kennen? Naja, lassen wir das. Dass das Programm nicht als Plugin realisiert ist, hatte rein praktische Gründe (Aufwand/Nutzen).

Zum Punkt Datensicherheit/Paranoia: Selbstverständlich werden die Daten von mir weder gespeichert noch weitergegeben (Konvertierung on-the-fly). Dies ist auf der Seite des Tools nachlesbar. Natürlich ist mir bewusst, dass hier private, personenbezogene Daten verarbeitet werden. Ich selbst halte die Übertragung und Verarbeitung der Daten aber in der Praxis für relativ unproblematisch. Das Übertragungsrisiko ist in etwa damit vergleichbar, dass man die XML-Datei per E-Mail verschickt (z.B. an sich selbst). Es ist ja nicht so, dass jedermann die Daten während der Übertragung einfach so abfangen kann. Wer trotzdem Bedenken hat, muss das Tool nicht nutzen. Ohne ein gewisses Vertrauen in den Tool-Erzeuger und -Bereitsteller (in diesem Fall mich) geht es allerdings nicht. An dieser Stelle möchte ich aber auch darauf hinweisen, das man mit einem Plugin viel mehr Unsinn anstellen kann (z.B. Zugriff auf ganz andere Daten). Oder führst du auf deinem Rechner Programme aus, deren Autoren du misstraust? Zu Adobe/Microsoft: sehr witzig, wofür würden die als Anbieter eines solchen Tools wohl haften? Eine Gewährleistung gibt es auch bei mir nicht (kostenlos). Das Tool läuft bei mir im Übrigen auch offline (ohne Netzwerk), das kann ich aber so nicht mal eben für andere Anwender praktikabel bereitstellen.

Das Tool habe ich natürlich in erster Linie für mich selbst geschrieben. Ich habe es hier bereitgestellt (und in zwei weiteren Threads verlinkt), da andere hier offenbar ähnliche Anforderungen haben. Vielleicht hilft es ja dem ein oder anderen.

Zum Handling: wem der Export der XML-Datei zu lästig ist, dem kann ich erst einmal nicht helfen. Die Auswahl der Startperson/Familie ist in der Tat nicht nutzerfreundlich, das ist mir klar (schrieb ich schon). Den dafür nötigen Zusatzaufwand werde ich investieren, falls es ernsthaft Anwender gibt, die das Tool nutzen wollen (Bedarf). Für mich selbst brauche ich das nicht. Anwender, die technisch etwas fitter sind, bekommen das hin. Die anderen dürfen sich gerne bei mir beschweren (auch daran kann ich ggf. den Bedarf erkennen...)

Wenn kein Feedback kommt, gehe ich jedenfalls davon aus, dass kein Bedarf besteht -- was natürlich auch ok ist.

Viele Grüße
Stefan
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Torquatus
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Beitrag von Torquatus »

Hallo Stefan,
was ist denn ein unordentliches Plugin?
mit "ordentlich" meinte ich den vom Ahnenblatt-Autor vorgesehenen Weg, Tools in Ahnenblatt einzubinden. Ich wollte damit nicht zum Ausdruck bringen, dass Dein Tool "unordentlich" sei :wink:

Natürlich ist mir klar, dass auch ein Plugin Risiken birgt, aber Plugins laufen auf meinem Rechner und deren Aktivitäten kann ich sehr wohl kontrollieren. Was mit meinen Daten auf einem fremden Rechner passiert (und Deiner ist für mich fremd), ist für mich nicht kontrollierbar. Als Optimist glaube ich Dir sogar, dass die Daten der User nicht missbraucht werden. Aber der Pessimist in mir sagt: Kein Wolf wird einem Schaf beim Anlocken sagen, dass er es fressen will :wink:

Nachdem ich erst nachträglich gesehen habe, dass Du hauptberuflicher Softwareschmied bist, frage ich mich um so mehr, was Deine Beweggründe sind, ein solches Tool zu schreiben und den Ahnenblatt-Usern zur Verfügung zu stellen.

Akzeptieren würde ich, wenn Du selbst Ahnenblatt-User wärst und das Tool zur Erweiterung für Ahnenblatt geschrieben hättest. Nun ist aber Gedcom XML 6.0 eine Spezifikation (der Mormonen) für genealogische Daten. Das bedeutet, dass Dein Tool für alle Genealogen, deren Programme die Daten in "Gedcom XML 6.0" ausgeben können (und über den Umweg Gedcom+Ahnenblatt geht das immer), verwendet werden kann. Ein Schelm . . . . . .

Aber auch wenn Du bestätigen würdest, dass Du das Tool für Dich und für Ahnenblatt-User geschrieben hättest, würde ich es in der jetzigen Form aus den in meinem vorigen Beitrag geschilderten Gründen nicht verwenden.

Wie gesagt, weiterhin viel Spaß mit dem Tool und "Vielleicht hilft es ja dem ein oder anderen." :D
Gruß, Torquatus

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stb
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Beitrag von stb »

Hallo,

mein Beweggrund, das Tool in dieser Form zu schreiben ist ganz einfach: Ich wollte eine solche Auswertung für einzelne Personen meiner Familie haben (siehe Beginn des Threads). Da das ein Freizeitprojekt ist, habe ich dafür nur begrenzte Ressourcen. Ich habe überlegt, wie lange es wohl dauern würde, die Informationen halbautomatisch (Personenblätter, HTML-Export...) zu erstellen und wie lange ein Tool dauern würde. Das Tool war nach zwei Tagen fertig und ich kann es jederzeit auf dem aktuellen Datenstand neu laufen lassen.
Aufgrund des Aufwand-Nutzen-Verhältnisses habe ich mir auch nicht erst alle möglichen Formate und ggf. Pluginschnittstellen angesehen. Das XML-Format ist doch naheliegend, weil am einfachsten von meinem Tool einles- und verarbeitbar. Die Daten liegen dort sogar schon strukturiert vor. Ich habe das Tool nur online gestellt, da ich glaube, dass das andere auch gebrauchen können. Das Tool offline (Plugin) bereitzustellen, bedeutet einen erheblichen Mehraufwand (Umbau, Pflege, Versionsverwaltung und Update-Verteilung). Da stimmen Aufwand/Nutzen nicht.

Zu euren Sicherheitsbedenken: Natürlich ist das hier eine Vertrauenssache und echte Paranoiker kann man nicht überzeugen. Ich kann das ja auch verstehen, gesundes Misstrauen. Aber was soll ich denn mit den paar XML-Dateien machen? Gibt es einen Markt für illegal kopierte Gedcom-XMLs? Wie viel Anwender werden mein Tool wohl nutzen? Wie reich werde ich damit wohl? Wenn ich ein krummes Ding drehen wollte, würde ich dann wohl Realname und Adresse angeben? Glaubt ihr ernsthaft, das ihr Programme (z.B. Ahnenblatt-Plugins) auf eurem Rechner kontrollieren könnt? Ein Plugin (EXE) könnte nicht nur eure Ahnenblattdaten illegal abgreifen, sondern z.B. auch die Daten eurer Banksoftware oder die im Browser gespeicherten Passwörter. Mit ein bisschen "Personal Firewall", üblichen Virenscannern und anderen Spielereien kommt ihr da nicht weit. Das ist einfach Vertrauenssache.

Warum gerade das XML-Format böse sein soll, verstehe ich auch nicht. Es ist doch gerade ein Vorteil, wenn man (theoretisch) auch aus anderen Programmen eine solche Auswertung machen _könnte_ (ist aber nicht mein Ziel). Für den Datenmissbrauch spielt das Format doch keine Rolle. Wenn das Tool csv oder ein anderes Ahnenblattformat bekäme, könnte ich das doch mit zwei Klicks in Ahnenblatt einlesen und dann wieder als XML oder klassischen GEDCOM speichern (für die illegale Weitergabe an die konspirativen Mormonen). Eure Bedenken in allen Ehren, aber Datenschutz funktioniert nur, wenn man alle Türen einigermaßen gleich gut verriegelt.

Das ich hier das Tool noch mal extra (2 Threads) bewerbe hat nur den Hintergrund, anderen Usern zu helfen. Anforderungen an Auswertungen/Berichte/Tafeln gibt es ja hier zuhauf und meine Familie und ich finden diese Familienauswertung praktischer als einzelne Personenblätter. Außerdem profitiere ich selbst von Ahnenblatt (gutes Programm), da will ich als Softwareentwickler etwas zurückgeben. Ich unterstelle dem Ahnenblatt-Entwickler auch nichts Negatives, auch wenn man sich da ja noch eher fragen müsste, warum der das alles macht. Von mir aus kann "meine" Familienblattauswertung _gerne_ in Ahnenblatt integriert werden. Nur ist _mir_ das zu viel Aufwand.

Insgesamt geht mir die Diskussion doch etwas zu sehr in Richtung Paranoia. Wenn das Tool hier so mit Argwohn gesehen wird, dann verwendet es nicht. Wer es nur ausprobieren möchte kann ja auch die Beispiel-Datei verwenden.

Schönes Wochenende an alle, auch die Kritiker :-)
Stefan
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Torquatus
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Beitrag von Torquatus »

Hallo Stefan,

ich finde Deine Reaktion so richtig schön; sie spricht für sich :oops:

Meine "Wahnvorstellungen" kommen daher: Ich kenne jemanden, der hat anderen Genealogen beim Aufbau derer Datenbanken geholfen und alle Dateien, die ihm dabei in die Hände kamen, für sich kopiert. Der hat also klein-klein angefangen. Inzwischen hat er aber schon eine Genealogie-Datenbank mit mehr als 1 Mio Personen. Bisher handelt er nicht damit und er hat wohl auch sonst nichts Böses damit im Schilde, trotzdem wäre es mir unangenehm, wenn meine - teilweise vertraulichen - Daten dort außerhalb meiner Verfügungsgewalt wären. Man kann ja nicht wissen, in welche Hände die Daten einmal kommen können :!:

Nimm es mir daher nicht übel, wenn ich vorsichtig bin 8)

Auch Dir ein schönes Wochende :)
Gruß, Torquatus

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Marcus
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Beitrag von Marcus »

Ich denke die Positionen sind klar. Wem das nötige Vertrauen fehlt, sollte das Tool einfach nicht nutzen, alle anderen können gerne hier ein Feedback zum Tool geben.
Wenn es "drumherum" noch weiteren Diskussionsbedarf gibt, würde ich das gerne in eine andere Diskussion auslagern, damit man hier bei der Anwendung bleiben kann.
Ich werde es auch noch ausprobieren ;) sowie ich wieder ein wenig Zeit finde.
Marcus
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