Versch. Ortsangaben wg. Herrsch.wechsel - gemeins. Notizen

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Fridolin
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Versch. Ortsangaben wg. Herrsch.wechsel - gemeins. Notizen

Beitrag von Fridolin »

Hallo,

es gibt verschiedene Stile, den Ort einzugeben, z.B.:
a) Originaleintrag aus der Quelle
b) historisch passender Eintrag aus GOV (http://gov.genealogy.net/search/index)
c) modernisierter Eintrag (evtl. mit heutiger PLZ)

Ich habe jetzt gerade einen Umschwung eingeläutet und beschlossen, von weitgehend aktuellen Einträgen auf historische Ortsbezeichnungen umzuschwenken. Grund ist der Herrschaftswechsel des Ortes, den ich mit sichtbar machen möchte.

Aus meinen zahlreichen Einträgen
"Kieselbronn, Verwaltungsgemeinschaft Neulingen, Enzkreis, Baden-Württemberg"
habe ich sozusagen
"Kieselbronn, Grafschaft Göler/Klosteramt Maulbronn, Kurfürstentum Württemberg",
"Kieselbronn, Klosteramt Maulbronn, Königreich Württemberg" und
"Kieselbronn, Amt Pforzheim, Großherzogtum Baden"
gemacht. Ahnenblatt bietet ja an, die Ortsangaben beim ersten ",", "/" oder ";" zu kürzen, so dass in den Ausgaben dann jeweils nur "Kieselbronn" erscheint - das passt in jeden Personenrahmen.

Die Notizen zum Ort - dachte ich - muss ich dann eben von Hand koordinieren, damit in allen drei Einträgen der Ortsverwaltung dieselben Infos stehen - oder ich ändere die Notizen in jedem der Einträge passend zur geschichtlichen Epoche. Aber Pustekuchen: Irgendwie hat Dirk B. einen Mechanismus eingebaut, der die drei Ortsangaben als zusammengehörig erkennt - und die Notizen werden, wenn ich etwas ändere, in allen drei Angaben aktualisiert!

:o

Da könnte man jetzt verschiedene Smilies anfügen und es "cool" finden, "irritierend" oder "ärgerlich" - je nachdem, was man erwartet hat. Ich möchte mich erst einmal nur wundern und dazu fragen, unter welchen Bedingungen dieses Verhalten auftritt:
a) immer, wenn vor dem ersten Komma derselbe Begriff steht (so dass verschiedene Orte mit selbem Namen nicht mehr unterschieden werden)?
b) immer, wenn man aus einer Ortsangabe eine andere mit gleichlautendem Anfang macht?
c) immer, wenn durch Zauberhand ein Zusammenhang erkannt wird?

Oder anders gefragt: Weiß jemand, was passiert, wenn ich jetzt noch einen ganz neuen Verwandten ausgrabe und ihn neu eintrage mit der Ortsangabe "Kieselbronn, Verwaltungsgemeinschaft Neulingen, Enzkreis, Baden-Württemberg" (also eine bisher nicht existente Ortsangabe nutze) - werden die Notizen der anderen "Kieselbronns" dann auch mit diesem Ort synchronisiert oder steht er dann unverbunden?

Ich könnte wetten, dass das was mit der aufkommenden Version 3.0 zu tun hat.

Weiß jemand mehr?

Fridolin
Zuletzt geändert von Fridolin am 25.03.2017, 19:51, insgesamt 1-mal geändert.
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bjew
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Beitrag von bjew »

mhm Fridolin,
gemeinerweise möchte ich jetzt aber wissen, was du einträgst, wenn der Wohnplatz, das Haus oder Anwesen auf mehrere Herrschaften aufzuteilen ist. Es gibt u.a. die Möglichkeit der hälftigen (Grund-)Herrschaft und der sich überlagernden ...... :D :))
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Fridolin
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Beitrag von Fridolin »

Hallo Bernhard,

es war nicht mein Thema des Threads - aber warum das nicht auch noch beantworten - ich habe oben schon ein Beispiel dafür gegeben:
FZiegler hat geschrieben:"Kieselbronn, Grafschaft Göler/Klosteramt Maulbronn, Kurfürstentum Württemberg"
Ich habe das mit der doppelten Herrschaft codiert, weil ich so weit nicht gehen will, von Haus zu Haus zu unterscheiden, zu welcher Herrschaft es nun gehörte. Das ist in Kieselbronn nämlich vor 1806 so gewesen: Lehensherrschaft von Haus zu Haus unterschiedlich. Ich habe zwar eine Karte (um 1700), aus der ich zumindest die Zugehörigkeit der Gebäude (und ihre Bewohner), die nach dem Pfälzischen Erbfolgekrieg noch standen, herauslesen kann - aber die vielen abgebrannten sind genauso wenig eingetragen bzw. zugeordnet wie die anschließend neu gebauten. Darum: "Grafschaft Göler" (das ist die eine Herrschaft) und "Schrägstrich" und "Klosteramt Maulbronn" (das ist die Verwaltung der anderen Herrschaft). Dass die kirchliche Zuständigkeit und die Gerichtsbarkeit dann nochmal anders geregelt waren, interessiert mich dann schon nicht mehr - und am Ende stehen sie ja wieder unter einer Herrschaft.

Mit der Doppelung bin ich aber auch schon an der Grenze dessen, was ich sinnvoll finde. Wenn ein Dorf in Achtel und Viertel geteilt ist, werde ich das nicht nachvollziehen.

Übrigens könnte ich mir auch vorstellen, die Orte zu identifizieren, indem ich in das Feld PLZ die GOV-Kennung eintrage - hat das schonmal jemand angefangen? Ist doch besser als für eine größere Stadt gleich eine Liste von Postleitzahlen zur Wiedererkennung einzutragen! Was bedeutet die PLZ der Dt. Post heute schon noch? (EDIT: Aber ich weiß eben auch nicht, wer in 10 Jahren mit der GOV-Kennung noch etwas anfangen kann! - bleibt die DB noch eine Weile?)

Ich würde anstreben, solche Differenzierungen von wechselnder Zugehörigkeit auch nicht zu übertreiben: Mehr als 3 oder 4 unterschiedliche Oberkategorien für die Jahrhunderte möchte ich für einen einzelnen Ort nicht haben. Und da meine Vorfahren fröhlich herumgezogen sind (die letzten 100 Jahre hatten nur noch entfernte Verwandte Landwirtschaft o.ä.), ist das ein Verfahren, das überhaupt nur auf ein paar Orte zutrifft, in denen über längere Epochen Verwandtschaft gesessen hat. (Spielt bei mir derzeit v.a. für die napoleonische Neuordnung eine Rolle - und die geänderte Raumordnung von Anfang des 20. Jh. bis 1991)

Aber zurück zu meinem Thema:
Da ich erst einmal Schweigen ernte, habe ich es eben doch selbst ausgetestet, und ich kann berichten: a) Lege ich eine neue Person an und gebe ihr ein neues "Kieselbronn, Enzkreis, Baden-Württemberg" als Geburtsort (was jetzt nicht mehr in der Ortsliste vorkam, weil es in verschiedene Richtungen umgenannt wurde), ist dieser Geburtsort völlig unabhängig von den anderen drei, die aus dem ursprünglichen, umbenannten entstanden sind - und ist in Notizen etc. völlig leer; b) die anderen drei Orte, die ich nach und nach durch Umbenennen hergestellt habe, haben tatsächlich noch immer die Notizen gemeinsam - ich kann den größten Stuß auch jetzt noch in eine der Notizen schreiben, er taucht in allen drei Orten auf; und dasselbe gilt für Medien, Postleitzahl und Koordinaten - auch sie werden zwischen den drei Orten synchronisiert, selbst wenn ich sie nun nachtrage; nichts davon findet sich aber in dem neu angelegten "Kieselbronn".

Fridolin
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Joe60
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Beitrag von Joe60 »

Hallo Fridolin,
in meinem Stammbaum kann ich das so nich nachstellen. Ich habe da zwei gleichlautenden Orte die nach dem Komma unterschiedliche Angaben haben. Bei einem habe ich jetzt mal was in Notizen eingetragen. In dem anderen Ort hat sich nichts geändert.
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bjew
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Beitrag von bjew »

Hallo Fridolin,
mein Beitrag war ja eher aus Lust und Laune und eher Scherzhaft gemeint. Das mit den geteilten (Grund-)Herrschaften hat allerdings einen realen Hintergrund. Dass Häuser geteilt waren, war keine Seltenheit. Meist waren sie entsprechend dem First geteilt, die andere Teilung, also ohne Festsschreibung einer Teilungslinie gabs auch. Nicht von mir war gemeint die weitere Abgabepflicht an Kirche etc.
Vergessen sollte aber nicht die persönliche Leibeigenschaft, die nicht an den Wohnplatz gebunden war.

So, zu GOV. Ich halte das für ein sehr gutes Instrument, zumindest was die politischen und geografischen Randbedingungen zu beschreiben. GOV deckt auch - soweit eingepflegt - wechselnde und historische örtliche Zugehörigkeiten ab.
GOV scheint keine Eintagsfliege zu sein. Offensichtlich wird derzeit daran gearbeitet, GOV auch international als Quasistandard zu etablieren.

Ich selbst hab in meinem Datenbestand (nicht vollständig und durchgehend) sowohl in den Orteinträgen als auch in Anmerkungen und Quellen Referenzen auf GOV eingearbeitet und werte diese in einem Postprozeß aus (html). In den Ortseinträgen sehen sie allerdings wenig elegant aus, wenn an sie in der Auswertung nicht entfernt.

Ortseintrag z.B. Ludwigshafen am Rhein, Rheinland-Pfalz, Bundesrepublik Deutschland, {GOV:LUDFENJN49FL}

bei Anmerkungen, Quellen: /$GOV:REIERG_W6668 Reifenberg

Hinweis: beide GOV-TAGs sind meine eigenen Konstrukte
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Fridolin
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Beitrag von Fridolin »

So, ihr Lieben, ich bin jetzt auch offiziell unter dem Namen Fridolin unterwegs. "FZiegler" ist Geschichte. Danke an Marcus!
Joe60 hat geschrieben:Hallo Fridolin,
in meinem Stammbaum kann ich das so nich nachstellen. Ich habe da zwei gleichlautenden Orte die nach dem Komma unterschiedliche Angaben haben. Bei einem habe ich jetzt mal was in Notizen eingetragen. In dem anderen Ort hat sich nichts geändert.
Mein Weg war folgender - und ich wäre natürlich interessiert daran, wenn das jemand anders versucht nachzustellen:

1. Ich habe zwei Personen, die zu unterschiedlichen Zeiten im Ort gelebt haben. Sie sind beide in der Datei eingetragen mitsamt dem gemeinsamen Geburts-, Heirats- und Sterbeort.
2. In der Ortsverwaltung besitzt der Ort bereits einen Notiztext.
3. In der Personeneingabemaske habe ich Geburts-, Heirats- und Sterbeort der einen Person nach dem ersten Komma verändert.
4. Der neu geschaffene Ort besitzt denselben Notiztext wie der ursprüngliche. Jetzt kann ich auch Notizen, Koordinaten etc. eines Orts in der Ortsverwaltung ändern und finde dieselben Veränderungen im anderen Ort wieder.
5. In Orten, die ich (zumindest bei neuen Personen) neu anlege, gibt es diese Synchronisation nicht - auch nicht, wenn sie vor dem Komma gleich lauten.

Fridolin
Zuletzt geändert von Fridolin am 25.03.2017, 15:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Fridolin »

bjew hat geschrieben:GOV scheint keine Eintagsfliege zu sein. Offensichtlich wird derzeit daran gearbeitet, GOV auch international als Quasistandard zu etablieren. ...

Ortseintrag z.B. Ludwigshafen am Rhein, Rheinland-Pfalz, Bundesrepublik Deutschland, {GOV:LUDFENJN49FL}

bei Anmerkungen, Quellen: /$GOV:REIERG_W6668 Reifenberg
Hallo bjew,
gibt es einen Grund für deine unterschiedliche Codierung der GOV-Kennziffern? Sieht für mich beides zweckmäßig aus, aber warum mal Dollarzeichen, mal geschweifte Klammer? "GOV:Kennzeichen" gefällt mir jedenfalls.

EDIT: Logischerweise gefällt mir die geschweifte Klammer besser, weil der Eintrag dann auch ein definiertes Ende hat; im andern Fall endet er vermutlich erst sicher mit dem Zeilenwechsel.

Frido
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bjew
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Beitrag von bjew »

Hallo,
der tiefere Grund ist, dass ich
- in der Ortsangabe nichts haben wollte, was wie ein Kommentar aussieht, sondern eher wie ein TAG oder Macro und dort, je nach Auswertung nicht störend auffällt (Kommentar!).

- in Anmerkungen und Quellen den kompletten Rest der Zeile für eine eventuelle Auswertung und kommentierung bereitstellen wollte. D.h. Texte eingeben ohne weitere Trennzeichen wie ",", "/" ...
Zudem kann ich damit leicht steuern, ob die Anweisung/Text sichtbar ( /$GOV.... ) oder unsichtbar ( //$GOV... ) sein soll.

Auf andere Verwendungen von /xxx habe ich im Zusammenhang von "wohnort" schon mal bezug genommen. Ausdrücke in geschweiften Klammern verwende ich auch in anderen Zusammenhängen, z.B. {http://xxx} , um Einschübe in in die HTML-Ausgabe einbauen zu können.

Bei GOV z.B. am Ende einer HTML-Seite eine Auflistung aller GOV mit Ort und Link auf die GOV-DB (ursprünglich direkt auf den Ortseintrag, wegen Umbauten in der GOV-DB wird derzeit nur die Einstiegsseite der GOV angezeigt)

Genealogisches Ortsverzeichnis (GOV): Maßweiler (GOV:MASLERJN39SG)

(aber nochmal, ist eine ureigene Auswertung, nicht veröffentlicht)
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Beitrag von Fridolin »

Hallo!

Weil ja Joe60 als einziger auf mein Hauptthema eingegangen ist, habe ich es wenigstens selbst nochmal probiert: Was ich beobachtet habe, ist definitiv reproduzierbar. Ortsangaben, die nach dem Komma von einer anderen vorhandenen abgewandelt werden, werden in den Notizen etc. mit der ursprünglichen synchronisiert.

Ich hätte hauptsächlich gern gewusst, ob das ein gewolltes Verhalten ist (mit dem also auch in zukünftigen Versionen gerechnet werden kann), oder ob das zufällig und unabsichtlich ist! Es ist jedenfalls eine interessante Methode, Ortsangaben gemeinsam zu verwalten.

Wobei ja immer noch die Frage ist, wofür die Notizen zu den einzelnen Orten gedacht sind. Ich persönlich habe mir da als erstes Orte notiert, die zur Identifizierung einer Lage in Frage kommen, aber unsicher sind; bald aber genauso gut Sachinformationen zum Ort. Bisher nicht benutzt habe ich die Notizen für Anmerkungen, was ich im entsprechenden Ort recherchieren würde, falls ich hinkäme. Aber anscheinend gibt es noch nicht so viele Mitnutzer von AB, die die Notizen in der Ortsverwaltung überhaupt benutzen - richtig?

@bjew: Ist interessant; dass du die GOV-Kennung in die Anmerkungen schreibst, hilft jedenfalls gegen Verlust beim Exportieren via CSV oder HTML. Ich hab's ja zunächst in der Ortsverwaltung abgelegt - da ist es versteckter, wird aber nicht mit exportiert (beide Aussagen sind die zwei Seiten einer Medaille). Sollte ich mir also auch überlegen, ob ich die GOV-Kennung nicht in den Personen-Datensatz mit aufnehme.

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Marcus
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Beitrag von Marcus »

Ich denke mal dass es ein Fehler ist - ein derart undokumentiertes "Feature", kann ich mir kaum vorstellen. ;)
Marcus


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Beitrag von Fridolin »

Na, schade! Wir werden's ja sehen und in der Zwischenzeit abwarten können. Nach den Reaktionen bisher habe ich nicht den Eindruck, dass es viele betrifft... :blink:

Ich dachte: Vielleicht weiß Marcus ja was. Aber jetzt kenne ich nur noch einen Menschen, der dazu etwas Genaueres sagen könnte. Bin gespannt, ob der sagt: Nein, nein, kein Fehler - ist Absicht! Ich hoffe, dass ich dran denke, die Sache in der nächsten Version zu testen.

Fridolin
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