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Fragen zur Nutzung der Eingabefelder
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bleckis
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Notizen

Beitrag von bleckis »

Wer kann mir helfen?
Ich habe 3754 Personen in "Ahnenblatt" erstellt und bin auch zufrieden mit der Version 3.02. Was mir aber dringend fehlt ist die Bezeichnung der Personen nach Kekule-z.B. Vater, Großvater, Urgroßvater usw.-das hatte ich für 2000 Personen mühsam recherchiert und in der Version 2.99 erschien das auch ordnungsgemäß beim Aufrufen der Person im Personenfeld nach Geburt, Heirat Tod. Jetzt ist es versteckt unter Notizen-das finde ich unpraktisch-der Verwandtschaftsgrad der Person sollte sofort nach Aufruf der Person sichtbar sein. Lasst sich das ändern, oder was muss ich tun?
Viele Grüße von Bernd
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bjew
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Beitrag von bjew »

Hallo Bernd,
sorry, da habe ich jetzt ein Verständnisproblem.
Wo genau hast du das eingetragen?
und wo genau ist es jetzt?

Hast du in Ansicht | Personentext in Kurzform das Häkchen dran?
Tipp dazu: du kannst den Eingabemodus jederzeit ändern, <strg> + I und wo findest du es dann?
Bleibt gesund, Gruß
bjew (Bernhard) ------ derzeit fast nicht aktiv
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bleckis
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Beitrag von bleckis »

Hallo Bernhard-das war die Lösung, da war ein Häkchen-ich habe es rausgenommen und nun ist es wie früher-recht herzlichen Dank!!!!
Gruß Bernd
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bjew
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Beitrag von bjew »

Dazu aber nochmals die Anmerkung,
Deine Bezeichnungen gelten grundsätzlich nur in der speziellen Beziehung :

Du und deine Geschwister -> (deinem) Vater (und ggf. seine Geschwister) -> Großvater ....

Fix eintragen kann zu wilden Verwirrungen führen - also beachten
Bleibt gesund, Gruß
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bleckis
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Beitrag von bleckis »

Hallo Bernhard, wie soll ich das verstehen? Ich habe mittels der Zählweise von Kekule teilweise nachweislich durch exakte Quellenangabe die Linie der Vorfahren bis zu den Erzahnenurgroßeltern erforscht. Da ist nichts fix eingetragen-das darf auch nicht sein. Aber so sind z.B. die Geschwister des Altvaters dann 2X Urgroßtante oder 2 x Urgroßonkel usw. Ich finde diese Zählweise eigentlich gar nicht so schlecht.
Gruß von Bernd
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bjew
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Beitrag von bjew »

bleckis hat geschrieben:Hallo Bernhard, wie soll ich das verstehen?
... dazu ganz am Ende ;)

bleckis hat geschrieben: Ich habe mittels der Zählweise von Kekule teilweise nachweislich durch exakte Quellenangabe die Linie der Vorfahren bis zu den Erzahnenurgroßeltern erforscht. Da ist nichts fix eingetragen-das darf auch nicht sein. Aber so sind z.B. die Geschwister des Altvaters dann 2X Urgroßtante oder 2 x Urgroßonkel usw.
Dieses Vorgehen ist Korrekt und darauf bezieht sich meine Anmerkung nicht
bleckis hat geschrieben: Ich finde diese Zählweise eigentlich gar nicht so schlecht.
Gruß von Bernd
So nun nochmals zu meiner Anmerkung:

die Kekule-Zählung bezieht sich eindeutig auf eine Ausgangsperson (Proband) zu seinen Vorfahren. Der Austausch des Probanden kann kann durch seine Geschwister Erfolgen. Bereits die Geschwister des Probanden bzw. in der Vorfahren-Reihe bewegen sich ausserhalb der Kekule-Reihung.

Proband Kekule-Nr. 0 , Vater # 2, Mutter # 3 .... etc,

Aber vllt. übersehe ich etwas. Aus deiner Beschreibung kann ich nur schliessen, dass du irgendwo die von dir ermittelten Kekule-Nummern hinterlegt hast ;)
Bleibt gesund, Gruß
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bjew
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Beitrag von bjew »

bleckis hat geschrieben:Hallo Bernhard, wie soll ich das verstehen?
... dazu ganz am Ende ;)

bleckis hat geschrieben: Ich habe mittels der Zählweise von Kekule teilweise nachweislich durch exakte Quellenangabe die Linie der Vorfahren bis zu den Erzahnenurgroßeltern erforscht. Da ist nichts fix eingetragen-das darf auch nicht sein. Aber so sind z.B. die Geschwister des Altvaters dann 2X Urgroßtante oder 2 x Urgroßonkel usw.
Dieses Vorgehen ist Korrekt und darauf bezieht sich meine Anmerkung nicht
bleckis hat geschrieben: Ich finde diese Zählweise eigentlich gar nicht so schlecht.
Gruß von Bernd
So nun nochmals zu meiner Anmerkung:

die Kekule-Zählung bezieht sich eindeutig auf eine Ausgangsperson (Proband) zu seinen Vorfahren. Der Austausch des Probanden kann kann durch seine Geschwister Erfolgen. Bereits die Geschwister des Probanden bzw. in der Vorfahren-Reihe bewegen sich ausserhalb der Kekule-Reihung.

Proband Kekule-Nr. 0 , Vater # 2, Mutter # 3 .... etc,

Aber vllt. übersehe ich etwas. Aus deiner Beschreibung kann ich nur schliessen, dass du irgendwo die von dir ermittelten Kekule-Nummern hinterlegt hast ;)

M.W. hat Ahnenblatt mit Kekule nichts am Hut (aus nachvollziehbaren Gründen)
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Fridolin
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Beitrag von Fridolin »

bjew hat geschrieben:M.W. hat Ahnenblatt mit Kekule nichts am Hut (aus nachvollziehbaren Gründen)
Hallo Bernhard,

ganz so wild ist es nicht mit den Kékulé-Sosa-Stradonitz-Ahnentafel-Eytzinger-oder-wie-auch-immer-man-sie-nennen-mag-Nummern. Sie sind halt relativ, d.h. sie beziehen sich immer auf eine Ausgangsperson, die aber in unseren Ahnenblatt-Dateien zunächst nicht festgelegt ist. Sobald du von einer Ausgangsperson eine Ahnenliste erstellst, bietet Ahnenblatt sehr wohl auch die entsprechenden Nummern automatisch mit an. In der Tafel nicht.

In AB 3.0x kann man natürlich über ein selbst definiertes Fakt-Muster den Personen auch beliebige Nummern zuordnen - sollte man aber netterweise irgendwo dokumentieren, wenn man die eigenen Forschungen dann vererbt - damit andere auch wissen, was das bedeutet. Sogar das kann man innerhalb von AB 3.0x anbringen - denn du kannst ja, wenn du einen selbstdefinierten Fakt einrichtest, auch einen Kommentar dazu hinterlegen. Aus meiner Sicht lohnt die Mühe allerdings nicht, die Personen so zu benennen: Das System ist nicht umfassend, sondern kann nur direkte Vorfahren kennzeichnen. Man wird damit also keine durchgängige Referenzierung zu irgendwelchen Unterlagen im Ordner hinbekommen.

Frido
Aktuell Win11-64 pro 23H2, Ahnenblatt 3.60 - Daten via NAS, Programm lokal

Empfehlung: Alle relevanten Handbücher lesen :book:
(es gibt das Benutzerhandbuch und mehrere Themen-Specials!)
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bjew
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Beitrag von bjew »

Meine Rede, Frido :D (zu Generationenzählung)

Ausgangspunkt ist allerdings schon geklärt, die Anzeige im Navigator, selbstdefinierte Fakten gabs in 2.99 noch nicht ;)

Ach ja, man kann es schon machen, solange man sich innerhalb der Ahnenforschung bewegt. Sobald es in Richtung Familienforschung geht, wirds verzwickt, selbst wenn man die angedachten Erweiterungen nimmt.
Wenn ich meine Vorfahren erforsche kommt bald meine Gattin und will ihre sehen - und das mit Kekule.

Wenn Gerhard Schröder mit seinen 5 Ehen ...... Wenn jetzt seine Kinder plötzlich ihre Ahnen aus dieser Tafel rauslesen wollen, wirds irre :D

Solange es um Auswertungen geht, die Kekiule dynamisch ermittelt werden, ists völlig ok.
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bjew
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Beitrag von bjew »

Ach,
da entdecke ich gerade noch eine kleine Unschönheit in der Ahnenliste:

9804. = 4748. Speck, Michael
9805. = 4749. Spilmann, Anna
10 188. = 4748. Speck, Michael
10 189. = 4749. Spilmann, Anna
14. Ahnenreihe
18 200. = 9496. Speck, Jacob
18 201. = 9497. Brandenburg, Margareth
18 202. = 9498. Spilmann, Hans
18 203. = 9499. Hess, Margaretha

bei den 4-stelligen Ziffern wird ohne Tausendertrenner, bei den 5-stelligen mit Trenner gedruckt
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Beitrag von bleckis »

Hallo Bernhard, Hallo Frido- Ihr habt natürlich völlig recht mit Euren Hinweisen! Da ich 1x das Ahnenblatt ausgehend von mir nutze ist es ja keine Nummernzählung, sondern Großvater, Urgroßvater, usw. daraus ergeben sich dann(immer auf meine Person bezogen) Konstellationen wie 3x Urgroßonkel usw. Selbstverständlich stimmt die Vorfahren Bezeichnung nicht mehr,wenn ich eine andere Ausgangsperson nehme-das will ich aber auch nicht. Für meine Frau habe ich das ebenso gemacht.
Grüße von Bernd
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bjew
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Beitrag von bjew »

:up:
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