Leerfelder bei Kinder nicht löschbar

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weges
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Leerfelder bei Kinder nicht löschbar

Beitrag von weges »

Hallo,
es sind immer wieder Leerfelder bei den Kindern vorhanden, die man nicht löschen kann.
Beispiel:
https://gessinger1.de/wp-content/upload ... ufmann.ahn
und die Person: Bernardine Kahn, 1772 - 16.03.1835.
Sie hatte 4 Kinder, die als Nr. 5 bis 8 angezeigt werden. Die Felder 1 bis 4 sind leer.
Wie kann ich diese Leerfelder löschen? "Eintrag löschen" funktioniert nicht.
Frohes Neues Jahr wünsche ich allen!
Werner
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HoWo
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Beitrag von HoWo »

Hallo Werner,

solche Leerstellen finde ich bei mir nicht. Kann also auch nicht nachvollziehen, wie diese entstehen.

Ein Lösungsvorschlag ist evtl. :

Gehe im Menü "Bearbeiten" auf den Punkt "Familie sortieren". Vielleicht funktioniert das ja.

Arbeite aber erst mal mit einer Kopie Deiner Familiendatei, was man ja bei Tests sowieso immer machen sollte !

Welche 2er Version verwendest Du ? Inzwischen ist die Version 2.99k aktuell.
'
Gruß und BLEIBT GESUND,

Horst

Ich arbeite mit
Windows 11 - Professional - (Vers. 23H2-22631.3374) - 32 GB RAM
AB 3.60 (AB 4.05)
Gast

Beitrag von Gast »

Hallo Horst,
Du meinst vermutlich, Du findest bei Deiner eigenen ahn-Datei solche Leerstellen nicht? Bei meiner Datei: Levi-Schoemann-Kaufmann.ahn werden bei Dir doch vermutlich auch diese leeren Felder angezeigt?
Mit "Familie sortieren" hat das eher nichts zu tun, ich vermute, die Verweise sind das Problem. Nur hab ich keine Ahnung wie ich die ändern kann.
Bei den Partnern der Mutter haben diese leeren Felder ja auch einen unbekannten Vater, der nicht gelöscht werden kann.
Gruß
Werner
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bjew
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Beitrag von bjew »

Hallo,
wie sind die denn entstanden? Hast du evtl. die "nur" die Felder gelöscht, oder hast du Kinder über das rote x gelöscht?
Wie sehen die Verweise beim anderen Elternteil, bei den Geschwistern aus?

Wenn "korrekt" gelöscht wurden, müsste das durch Familie sortieren erledigt sein

Leider ist der Fall etwas komplizierter. Da ist bereits in der Vorgeschichte etwas schief gelaufen!
- Bernardine Kahn hat mehrere Partner!
-- a) einen Partner, der im dergestellten Bild weiß dargestellt wird.
klickt man nun bei Bernardine auf den Partner- Tab, sieht man , dass dieser ein praktisch leerer Eintrag ist (im Namen: ...)
irgendwie ist dieser derzeit nicht löschbar, benennt man ihn, wird ein neuer Partner angelegt.

Wenn du ein Personenblatt von Bernardine erstellst, siehst du die beiden Partner.
Die Kinder sind untereinander scheinbar korrekt verlinkt, auch mit ihrem Vater und der Vater mit seinen Kindern.

nur diese ominöse zusätzliche Person ,acht Probleme. Wo kommt die her?


Wie wurde diese Person ursprünglich angelegt, woher kommen die Daten, handelt es sich hierbei um einen Gedcom-Import oder wurde versucht, Daten, Namen etc per Kopieren einzutragen, evtl aus dem Web?

PS: wir hatten schon mal Kontakt wegen dieser Datenbank?
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Fridolin
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Beitrag von Fridolin »

Hallo Werner,

arbeitest du mit Ahnenblatt 2.99 oder hast du die klassische Ansicht von Ahnenblatt 3.0 verwendet?

Wenn du in AB 3.0 in die Vollansicht schaust, siehtst du sofort, dass deine Beispielfrau B.K. zweimal verheiratet ist:

Mit Bernard Dublon hat sie die vier Kinder, die du auch siehst, und mit "unbekannt" hat sie vier weitere Kinder ohne Namen.

Wie diese Datenstruktur zustande gekommen ist (unsauberes Verschmelzen zweier Dateien?), weiß ich nicht. Die Funktion BEARBEITEN > DATEN SORTIEREN... hat es auch nicht bereinigen können. Ich bin leider kein Experte auf diesem Gebiet der Korrekturen.

Ich würde es vermutlich so machen, dass ich das ganze als GEDCOM-Datei speichere und dort die überzähligen Zeilen herausnehme. Muss man diese Geisterkinder aber an mehreren Stellen löschen: einerseits als Kind eines Paares (also in einem Datensatz mit dem Anfang "0 @xFnnn@ FAM") und andererseits als Person ("0 @xInnn@ INDI"). Bernardine Kahn z.B. hat die beiden Ehen @F34698@ und @XXF22176@ (Ehe mit B. Dublon) mit folgenden Kindern:

Code: Alles auswählen

0 @XXF22176@ FAM
1 HUSB @XXI65346@
1 WIFE @XXXI21299@
1 CHIL @I9801@
1 CHIL @XXI65412@
1 CHIL @I64195@
1 CHIL @I9729@
1 HUSB @XXXXXXI71275@
1 _UID 22E62D4C9CA77641BCBDE9DA31DDF3B36B05
1 _STAT NOT MARRIED
1 _MARR N

0 @F34698@ FAM
1 WIFE @XXXI21299@
1 HUSB @I75557@
1 MARR Y
1 CHIL @XXXI9729@
1 CHIL @XXXI64195@
1 CHIL @XXXXXXI71310@
1 CHIL @XXXI9801@
Da fragt man sich zuerst mal, wieso die erste der beiden Familien zwei Ehemänner hat - und der erste der beiden kommt als Person gar nicht in der Datei vor. Und dann stellt man fest, dass in beiden Ehen die funktionierenden Ehemänner Bernard Dublon heißen - aber unterschiedliche Individual-Nummern haben: der Mensch kommt also mit zwei versch. Datensätzen vor. Vermutlich auch unterschiedliche in seine jeweilige Verwandtschaft (Vorfahren) eingebunden. Sieht so aus, als müsse man da mal grundsätzlich aufräumen in der Datei.

Auf den ersten Blick sieht das für mich so aus, dass du da mal eine Liste anlegen musst mit Familien, die dieses Kinder-Lücken-Syndrom haben und die alle der Reihe nach durchgehen musst:

Zuerst die
Familiennummern (@xFnnn@)
notieren,
dann darin
die Ehepartner identifizieren (HUSB @xInnn@ und WIFE @xInnn@)
und außerdem
die Kinder identifizieren (CHIL @xInnn@)

Wird garantiert ein Geduldspiel, falls es nicht ein Tool gibt, mit dem man das automatisch identifizieren und reparieren könnte. Kenne ich mich aber nicht aus.

Frido
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bjew
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Beitrag von bjew »

Was ich noch gesehen habe, ist, dass auf dieser Datenbank beireits vielfach Daten zusammengeführt wurden. Mindestens eine Zusammenführung wurde nocht vollständig abgewickelt.
Möglicherweise stimmt auch das Datenformat nicht, es scheint ein fürchterlicher Mix aus UTF-8, Ansi und evtl. anderen Zeichenformaten zu sein, eines meiner Programme erkennt UTF-8_BOM, was auch immer das ist.
Nach Formatkorrektur (Versuch) stirbt beim Laden allerdings Ahnenblatt . Datei ist auch etwas umfangreich (25 MB) als Gedcom. Einen grundsätzlichen Strukturfehler habe ich bisher noch nicht gefunden.

Ich könnte mir vorstellen, wenn du die Datenbank etwas aufteilen würdest (sinnvolle Pakete), wären sie leichter zu handhaben. 75.000 Personen 1,34Mio Zeilen Gedcom sind schon ein Stück.
Bleibt gesund, Gruß
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weges
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Beitrag von weges »

Wie die leeren Einträge entstanden sind, weiß ich nicht. Es könnte beim exportieren und importieren zu gedcom entstanden sein. Aber wie und wann das passiert ist, weiß ich nicht.
z.Z. helfe ich mir damit beide Elternteile zu löschen und neu einzugeben. Manchmal klappt das.
Ich bin ja kein Ahnenforscher und sammle hauptsächlich nur Namen und Daten zum Geburts- und Todestag. Deshalb ist das Problem der Geisterkinder nicht besonders groß. Ist für mich hauptsächlich ein optisches Problem.
Ansonsten bleibe ich bei Ahnenblatt 2.99, denn mir genügt es Zeit zu opfern und kein Geld.
Falls es keine Möglichkeit gibt, mit ein paar Klicks diese Leerfelder zu löschen, bleiben sie einfach.
Aber danke euch allen für den Einsatz.
Werner
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bjew
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Beitrag von bjew »

Hallo, ich vermute, dass das beim Zusammenführen oder EINEM VERSTÜMMELTEN iMPORT PASSIERT IST.
Bisher gefunden:
Bernardine hat 2 Gatten,
mit Gatte 2, Bernard Dublon hat sie 4 Kinder , sind alle in den Daten vorhanden

Das 4. Kind scheint zwar auch referenziert zu sein, hat aber als Person auch keinen Eintrag.

Mit Gatte 1 hat sie ebenfalls 4 Kinden, wovon 3 denen den anderen entsprechen ---- also eher sehr fragwürdig!, das 4 Kind ist extra, habe ich noch nicht ermittelt.
ABER: Gatte 1, der in Ahnenblatt mit "..." benamst ist, taucht in der Datenbank (Gedcom) nicht auf.
Bitte nochmals prüfen. Die Änderungen stammen vermutlich alle von heute !!!!

Viel Spass
Bleibt gesund, Gruß
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weges
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Beitrag von weges »

Hallo Bernhard,
was heißt: referenziert zu sein?
Wenn man ein Elternteil anklickt und den Mauszeiger auf die Bernadine führt, werden 8 Kinder angezeigt. Da sollte man doch meinen, daß man von denen ein paar löschen können muß!
Bei den langen Jahren, die ich mit der Datei am arbeiten bin, sind sicherlich Verstümmelungen passiert. Die Datenschutz-Arbeiten habe ich auch im Verdacht die Ursache zu sein.
Leider habe ich keine Software, die mir eine Gedcom-Datei vernünftig darstellt.
Vielleicht gibt es ein Programm für die Bearbeitung von Gedcom-Daten, die solche Fehler beheben kann?
Änderungen stammen von heute, letztes Datei-update natürlich auch. Bei einer weiteren Person (Hermann Brück) mit den gleichen Leerfeldern habe ich heute Eltern und Großeleltern gelöscht und hatte nach der Neueingabe die richtigen Einträge.
Die Bernardine hatte ich extra so gelassen, um sie als Beispiel zu zeigen. Ich werde bei ihr aber auch noch diese Prozedur mit Löschen und wieder Eingabe versuchen.

Ach so, ja wir hatten schon mal Kontakt, auch mit Frido.
Mach Dir nicht so viel Arbeit damit!
Werner
weges
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Beitrag von weges »

Nachtrag:
So nach bisherigem Vorgehen Erfolg gehabt. Bernardine Kahn und Ehemann Bernard Dublon gelöscht und wieder neu eingegeben und die Geisterkinder sind im Nirwana verschwunden. Aber ich bin sich, es waren nicht die letzten. Wenn nur 1/2 Prozent fehlerhaft sind, wären das ja 350 Personen.
Kann also als erledigt angesehen werden.
Danke schön mit einem Gruß von der Mosel.
Werner
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bjew
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Beitrag von bjew »

Ich hätte da noch einen Hinweis zum Import von Gedcom-Fragmenten. Stelle bitte sicher, dass diese Gedcom-Dateien in einem sauberen UTF-8-Format sind.
Wie das zu machen ist, hbe ich schon einmal beschrieben?!

Gedcom-Datei mit dem von Windows mitgelieferten Editor öffnen und wieder speichern, dabei aber darauf achten, dass dies im UTF-8-Format geschieht.

Möglicherweise nicht abgeschlossene Zusammenführungen? Suche in allen Feldern nach dem Zeichen ";" (Semikolon) und überprüfe. Sollten im Text diese beabsichtigt sein, durch ein aderes Zeichen ersetzen.
Bleibt gesund, Gruß
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Beitrag von Fridolin »

Mein Tipp für die Zukunft:

Bei so einer großen Datei wird man kaum durch Stichproben den Überblick behalten können, ob Operationen insgesamt den gewünschten Erfolg haben. Also hilft nur: Vorher überlegen, bei welchem Personenkreis eine bestimmte Vorgehensweise besondere Effekte haben könnte und gleich anschließend dort kontrollieren. Z.B. bei Zusammenführung zweier Dateien anschließend einige der in beiden Dateien vorhandenen (dann doppelten) Personen kontrollieren, ob alles anständig aussieht.

Der Zeitaufwand für die Kontrollen dürfte sich langfristig lohnen.
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bjew
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Beitrag von bjew »

richtig, wenn man bedenkt, dass auch in die letzte SUche einige Stunden investiert wurden.
Das war bestimmt nicht alles.

Darf ich einen Vorschlag machen?

Im Netz gibt es einen gedcom-Validator: https://chronoplexsoftware.com/gedcomva ... /index.php

Den fütterst mit der aus deiner Datenbank erzeugten Gedcom-Datei ( Datei | Speichern unter .... gedcom )

und da wirst viele Fehler gemeldet bekommen, prüfe aber zunächst mit Validation mode "Standards only".

versuche zunächst die Melungen zu analysieren und zu bereinigen, die sich auf Name, Datum, etc, die einfach zu lesen und zu verstehen sind.
Die anderen einfach mal außen vor lassen. Die Hinweise auf fehlende INDI sind Personen, auf die verwiesen wird, aber nicht in der Datei zu finden sind. Das könnten aber aich Verweise sein @Innnn@ die durch zusammenführen oder hinzufügen jetzt @XXXnnn@ heissen (gosses X = 1 bis n)

Dieses Programm ist nicht irgend ein Mist-Feld-Wald-und-Wiesen-Programm, das wird von der GEDCOM-L-Gruppe eingesetzt, um die Einhaltung der Vereinbarungen zu prüfen
Zuletzt geändert von bjew am 07.01.2020, 19:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von weges »

Mit dem Editor, das klappt ja, aber ich möchte jetzt nicht tausende von Semikolons prüfen. Eure Ratschläge werde ich künftig beachten. Ich hatte eigentlich nur eine einzige ahn-Datei in meine eingefügt, aber keine gedcom-Datei.
Gott-sei-Dank entsteht ja kein Schaden durch die Leereinträge. Es bekommt dadurch niemand neue Eltern oder Kinder. Wenn ich wieder auf solche Geisterfelder treffe, werde ich halt die Eltern und evtl. Großeltern neu eingeben.
Aufpassen muß man wirklich bei jeder Person. Das fängt an, wenn Kinder mehrere Jahre nach dem Tod des Vaters geboren werden oder wenn der Jacob Levy mal Jakob Levi oder Lewy oder Lewi geschrieben wird und wird dann problematisch, wenn die jüdischen Einwohner unter Napoleon ihre biblischen Namen ablegen und andere Familiennamen annehmen mußten.
Leere Felder sind da das kleinste Problem.
Mercy und Hauptsache gut gess - geschafft is schnell!
Werner
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