Falsche Eingabe korrigieren

Fragen zur Nutzung der Eingabefelder
BLVK
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Falsche Eingabe korrigieren

Beitrag von BLVK »

Hallo zusammen,
nachdem ich sehr viele Personen in dem Programm eingegeben habe, stelle ich nun fest, daß ich Teile der Nachnamen an der falschen Stelle eingegeben habe. Dies gilt insbesondere für Adelige. Der Adelstitel ist ja an der Stelle "vor dem Geburtsnamen" einzugeben.

Ich würde jetzt gerne die fehlerhaften Eingaben effizient korrigieren wollen. Wenn ich die Datei in Excel öffenen könnte, wäre es ein Leichtes dies zu tun. Aber das ist ja nicht möglich. Ich habe aber eigentlich keine Lust, dies bei etwa 1.000 Personen einzeln vornehmen zu müssen.

Zudem frage ich mich, wie ein Adelstitel bei einer Heirat so eingegeben werden kann, daß der Adelstitel nicht im Nachnamen erschein.

Kann mir da jemand helfen?
elektroprofi
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Beitrag von elektroprofi »

Hallo BLVK,

Du kannst doch Deine Ahnendatei als *.csv Datei speichern, die läßt sich dann mit Excel öffnen, bearbeiten und wieder einlesen. Ich habe das mit der 2.99k gerade probiert.
mit freundlichen Grüßen - ep
UngerMa
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Beitrag von UngerMa »

Hallo BLVK (?),

ICH würde über csv-Export und csv-Import vorgehen, allerdings vorsichtshalber die originale Datenbank mit anderem Namen sichern. Nach erfolgtem Import muss in jedem Fall geprüft werden, ob alles noch korrekt ist.

Mir ist es passiert, dass vor allem exotische (asiatische) Namen ein Problem darstellten. Möglicherweise kann aber die Korrektur relativ weniger Fehler einfacher sein als das Umstellen einiger hundert Datensätze.

Jedenfalls würde ich es mal probieren, denn grundsätzlich ist der Weg über csv ja möglich.

Gruß
Manfred
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Fridolin
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Beitrag von Fridolin »

Grundsätzlich kann man Daten in csv exportieren, in Excel bearbeiten und anschließend wieder importieren.

Abgesehen von seltenen Fehlern durch manche Autokorrektur in Excel oder durch das Abschneiden von langen Zeichenketten (vor allem in älteren Excel-Versionen) besteht das Problem v.a. darin, dass die globalen Verwaltungen (Ortsverwaltung, Aufgabenverwaltung, Quellenverwaltung) nicht oder nicht in vollem Umfang mit exportiert werden. Und diese Daten gehen dann flöten. Hat man da noch nichts gearbeitet, ist das aber ein gangbarer Weg.
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Beitrag von Fridolin »

Zur Heiratsfrage: In welcher AB-Versionsfamilie bist du unterwegs - 2.x oder 3.x?
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BLVK
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Falsche Eingabe korrigieren

Beitrag von BLVK »

Herzlichen Dank für die schnellen Rückmeldungen.

Seit heute benutze ich die Version 3.03.
BLVK
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Falsche Eingabe korrigieren

Beitrag von BLVK »

Jetzt habe ich die csv-Option versucht. Zunächst ging es sehr gut. Am Ende mußte ich aber feststellen, daß Worte mit Umlauten und solche mit französischer Schreibweise nicht wieder ordnungsgemäß dargestellt werden.

Da es mehrere hundert Buchstaben mit Umlauten sind, ist auch das für mich keine nützliche Option.

Kennt jemand eine Möglichkeit, wie es zu diesen Veränderungen am Schluß nicht kommt?
UngerMa
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Beitrag von UngerMa »

Hallo BLVK,

Du kannst auch Zeilen aus der csv-Datei löschen. Wenn es Dir gelingt, die Operation nur auf die von Dir zu ändernden Zeilen zu beschränken (die das Umlautproblem nicht haben!), werden nur diese beim Import berücksichtigt. Du musst nicht den gesamten Datenbestand importieren!

In der csv kannst Du alle denkbaren Excel-Sortierungen und -Filterungen anwenden, die Reihenfolge der Zeilen ist egal. Entscheidend ist, dass die Referenznummern der Personen einschliesslich der Verweise auf Eltern und Partner unverändert bleiben.

Gruß
Manfred
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bjew
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Beitrag von bjew »

ja, da gibt es eine Reihe von möglichkeiten.
Du hast demnach keine UTF-8 Kodierung.
Die einfachste Möglichkeit ist, dass du die Gedcom-Datei mit dem einfachen Windows-Editor lädst und sie als UTF-8 speicherst ---- das is im Editor gans unten als Format-Auswahl.

Wenn es dann noch Probleme gibt bitte nochmals melden. Es könnte sein, dass du im Header die Format-Angabe noch ändern musst.
Bleibt gesund, Gruß
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Fridolin
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Beitrag von Fridolin »

Das hat damit zu tun, dass CSV-Dateien in unterschiedlichen Zeichensätzen gespeichert werden können. Ahnenblatt exportiert inzwischen immer im Format UTF-8. Und erwartet m.E. auch beim Import wieder diesen Zeichensatz - aber für externe CSV-Bearbeitung gibt es andere Experten hier im Forum: Die sollten dafür ein sicheres Kochrezept haben.

Ich selbst halte das für eine Hexenküche und Abstand von solchen Manipulationen, nachdem ich so etwas vor zwei Jahren mal gemacht und monatelang einzelne Veränderungen gejagt habe, bis sie alle wieder draußen waren. Es ist für dich dennoch die naheliegendste Lösung.

Deine Frage nach der Verheiratung von Adeligen zielt vermutlich dahin, dass es für den Nachnamen zwar Präfix und Suffix gibt, nicht aber für das Feld Ehename!?

Ich selbst habe keine Adeligen in der Familie - aber es ist naheliegend, den Namen so aufzuteilen, wie du es jetzt vorhast. Mir ist nicht bekannt, wieviele andere Forscher das ebenfalls so machen. Das alte adelige Namensrecht legt diese Herangehensweise nahe, da man sich unter (gleichrangigen) Adeligen ja mit dem Sippennamen ohne "von" etc. anredet. Aus der Sicht des bürgerlichen Namensrechts ist das allerdings unnötig - zumindest in Deutschland gibt es keine Adelsnamen mehr: Hat jemand ein "Graf X von Y" im Namen, gilt das jetzt als ein 'einfacher' zusammengesetzter bürgerlicher Nachname, der als solches zusammengehörig und unveränderlich ist (mit Ausnahme einer geschlechtlichen Anpassung).

Der wesentliche Grund, warum man heutzutage Adelsbezeichnungen in ein Präfix auslagert, ist aus meiner Sicht die Sortierbarkeit, nicht das Namensrecht.

Jetzt zur Frage des Ehenamens:
Es ist in der Genealogie weiträumig nicht üblich, diesen überhaupt zu benennen. Für die Vergangenheit spielt er keine große Rolle - zumindest vor dem 20. Jahrhundert: Da lebt man damit, dass Männer ihren Namen in Deutschland sowieso behalten und Frauen entweder über den Geburtsnamen, also ihre Herkunft identifiziert werden oder über ihre Zugehörigkeit zu einem Mann ("Vogelmännin", "des Vogelmann Wittib"). Für die letzten 4-5 Generationen scheint es mir aber durchaus interessant, einen Ehe- bzw. Familiennamen aufzuführen. Dann bietet es sich in AB 3.0x an, diesen nicht neben dem Geburtsnamen im Feld "Ehenamen" einzugeben, sondern die Möglichkeit zu nutzen, einen Fakt mehrfach anzulegen: Also in der Datenliste zu einer Person (in der Vollansicht) auf das grüne [+]-Zeichen zu gehen, einen weiteren Fakt Namen hinzuzufügen und bei diesem als Typ "Ehenamen" auszuwählen - den Ehenamen zusammen mit dem Vornamen aber auch hier nicht im Feld "Ehenamen", sondern einfach unter "Nachnamen" einzutragen - dass es ein Ehename ist, ergibt sich in diesem Zusammenhang durch die Typ-Bezeichnung "Ehenamen". Präfix und Suffix stehen dann automatisch auch für den Ehenamen zur Verfügung. Wenn dir das zu kompliziert ist, lies mal hier: http://www.ahnenblattportal.de/viewtopi ... 5863#55863
Da habe ich während der Testphase für AB 3.0 mal die verschiedenen Varianten im Programm durchgespielt und mit dem erzeugten Datencode verglichen - es ergab sich, dass das Feld "Ehename" eher für die Lesbarkeit von alten Einträgen taugt als für die aktuelle Benutzung!

Frido
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BLVK
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Beitrag von BLVK »

Hallo Fridolin,

herzlichen Dank für die umfangreiche Rückmeldung.

Ich habe bei der Abspeicherung der csv-Datei in Excel darauf geachtet, daß dies im UTF-8 Format erfolgt. Dennoch werden alle Umlaute nicht mehr ordnungsgemäß dargestellt, wenn ich diese Datei mit Ahnenblatt öffne.

Du hast Recht, daß unter adeligen Familien das sogenannte Adelsprädikat weggelassen wird. Hintergrund ist dabei, daß es sehr viel unterschiedliche Adelsprädikate gibt und eine Zuordnung sehr schwer wird, wenn nach diesen eine Zuordnung zu erfolgen hat. So gibt es Familien, die vom einfachen "von" über "v. der", "Freiherren" und "Grafen" bis hin zu "Fürsten", "Herzogen" etc. die unterschiedlichsten Adelsprädikate aufweisen.

Zudem unterscheiden sich die männlichen und die weiblichen Adelsprädikate: Freiin, Freifrau, Freiherr oder Graf und Gräfin, Fürstin und Fürst, Herzogin und Herzog etc.. Bei einer Sortierung, die einen Familiennamen zwingend mit dem Adelsprädikat beginnen läßt, wird die Übersichtlichkeit ins Absurde geführt. Es gibt auch Unterschiede in der Bezeichnung abhängig davon, ob jemand volljährig bzw. verheiratet ist oder nicht.

Ein massives Problem tritt zudem dann auf, wenn bspw. eine Freiin v. A einen Freiherren v. B. heiratet, denn sie heißt dann nicht Freiherr v. B, sondern Freifrau v. B..

Hinzu kommt, daß bspw. die Bezeichnung "von" eine relativ moderne Erscheinung ist. Es gibt Familien die bis zu Zeiten von Friedrich dem Großen das "von" nicht im Namen führten, obwohl sie seit dem 12. bzw. 13. Jahrhundert durchgehend adelig waren. Sollen diese dann mal mit dem Namen ohne „von“ und später mit dem Namen mit einem „von“ geführt werden?

Wenn jetzt zumindest bei Frauen, die in eine andere Familie einheiraten, also das Adelsprädikat im Feld Familienname eingetragen werden muß, dann können Familien nicht mehr über ihren Namen identifiziert werden.

Die Identifizierung über den Familiennamen ist aber bis heute der Dreh- und Angelpunkt jeder verläßlichen Genealogie.

Deine Auffassung, daß der Name der Ehefrau keine Rolle spielte, teile ich nicht. Schaue Dir mal einen "Gotha" (Genealogisches Handbuch des Deutschen Adels) an. Da ist auch in den Ausgaben aus dem 18. und 19. Jahrhundert genau aufgeführt, welchen Namen die Frauen führen bzw. bis zur Heirat geführt haben.

Es erscheint mir auch ein wenig komisch, wenn jetzt heute so getan wird, als ob die richtige Wiedergabe des Namens der Frauen nicht so wichtig ist, und daher eine Eingabe des Adelsprädikats nur im Zusammenhang mit dem Geburtsnamen erfolgen kann, nicht aber beim Ehenamen.

Mal sehen wie ich das für mich so hinbekommen, daß ich damit zufrieden bin.
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bjew
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Beitrag von bjew »

nochmal zu UTF-8:
Ahnenblatt selbst wandelt m.W. keine ASCII und sonstigen Codes um, sondern nimmt sie so, wie sie sind. Also wird auch beim Abspeichern mit AB nichts mehr gewandelt.

Diese Zeichen entstanden aus frühen Versionen von Ahnenblatt bzw. anderen Genealogieprogrammen, Copy&Paste aus diversen Quellen .....

Versuche den Weg, wie ich oben beschrieben habe, damit wird real gewandelt.
Bei genwiki werden auch ein aar Konvertierungsprogrämmchen genannt.

Du kannst auch mal dieses Programm versuchen http://www.familienbande-genealogie.de/ ... d/GEKo.zip , der Entwickler ist zuverlässig und bietet ebenfalls ein Genealogieprogramm an. Allerdings hat das Programm auch schon ein paar Jare auf dem Buckel, stammt aus der Zeit, als langsam auf UTF-8 umgestellt wurde
Bleibt gesund, Gruß
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Beitrag von Fridolin »

BLVK hat geschrieben:...

Es erscheint mir auch ein wenig komisch, wenn jetzt heute so getan wird, als ob die richtige Wiedergabe des Namens der Frauen nicht so wichtig ist, und daher eine Eingabe des Adelsprädikats nur im Zusammenhang mit dem Geburtsnamen erfolgen kann, nicht aber beim Ehenamen.

Mal sehen wie ich das für mich so hinbekommen, daß ich damit zufrieden bin.
Wie gesagt: ein zweiter Fakt "Name", der auf den Typ "Ehenamen" eingestellt wird, bietet alle Möglichkeiten. Es wird erwartet, dass man den Vornamen, sofern er dann immer noch gilt (sollte sich ja nicht ändern), noch ein zweites Mal angibt, damit ein vollständiger Name Fakt vorhanden ist.

Wir leben in der Computergenealogie mit Standards der Mormonen aus den 1990er Jahren. Ahnenblatt ist darauf getrimmt, diesem Standard zu entsprechen. Besser kann es erst werden, wenn ein neuer Standard absehbar ist.
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Beitrag von bjew »

@BLVK, wie Frido schon darlegt, ist Gedcom nach überwiegend amerikanischen Vorstellungen konstruiert. Die interessiert - außer in Regenbogenpresse und Seifenopern - irgendwelche internationale oder sonstige Namensregel herzlich wenig, zumal die sich ursprünglich auf die Kirchenbücher gestützt haben. Mit Schreibweisen und ähnlichem haben die es nie so genau genommen - Gedcom war einfach eine Krücke für elektronische Erfassbarkeit ihrer Vorfahren.

Die europäischen Genealogieprogramme haben versucht, so gut wie möglich, die hiesigen Namensrtegeln zu integrieren. Adelsnamen sind da noch das geringste Problem, zumal der "Adel" in diversen europäischen Ländern abgeschafft ist, dafür aber Namensregeln festgelegt sind.

Siehst du dich in Europa um, wirst du in jedem Land andere Regeln finden. Wieviele Änderungen im Namensrecht alleine in Deutschland gab es in den letzen 40 Jahren? Sollen alle Absonderlichkeiten dabei in den Programmen berücksichtigt werden? Das wäre schon ein Projekt für sich.

Es bleibt also ökonomosch nur übrig, den "Standard" zu implementieren und Work Arounds für den Rest anzubieten. Wenn ich mich recht erinnere, geht Dirk in den Handbüchern sogar darauf ein.

Du wirst kaum erwarten können, daß hier profundes Wissen über Namensregeln, deren Gesetzmäßigkeiten etc vorhanden sind, zumal die Mehrheit sogar mit den Grundregeln nicht vollständig vertraut ist. Ist auch nur ein Randthema hier.

Es gibt da auch kleine Feinheiten wie z.B. im Hause Bayern. Die heissen Wittelsbach, aber wie heissen sie jetzt amtlich? x Wittelsbach, x von Wittelsbach, x von Bayern, x in Bayern, Kgl. Hoheit (wobei das nur eine protokollarische Bezeichnung ist), x Herzog von / in Bayern?
Bei den Peussen siehts vermutlich noch voel schlimmer aus.
Bleibt gesund, Gruß
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