Hallo zusammen,
meine Tante hat ihre Enkelin adoptiert, also habe ich sie dort unter "weitere Elternpaare" als Mutter mit dem Status "adoptiert" eingetragen.
Jetzt meckert die Plausibilitätsprüfung an zwei Stellen:
1. Der leibliche Vater der Enkelin ist gleichzeitig ihr Bruder
2. Meine Tante war >55 Jahre bei der Geburt
Punkt 1 stimmt ja, hier stellt sich mir nur die Frage, wie ich diese Meldung für genau diese beiden Personen bestätigen und zukünftig unterdrücken kann.
Punkt 2 stimmt nicht, sie war >55 Jahre bei der Adoption, ist aber nicht die leibliche Mutter.
Was würdet Ihr tun? Die Adoptionsbeziehung wieder löschen? Oder kann ich das AB irgendwie beibringen?
Danke und Grüße
Steffen
Plausibilitätsprüfung Adoption
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Fridolin
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Die einzige Frage, die ich mir stellen würde, wäre: Wer soll in Tafeln als Eltern der Nichte auftreten - wenn ich dich richtig verstehe, ist diese Frage bereits beantwortet: die leiblichen.
Alles andere ist egal. Die Plausibilitätsprüfung ist nicht das Monster, das besiegt werden muss, indem man ihm zu fressen gibt, was es begehrt. Es ist nur das, was der Name sagt: Ein Test, ob alles so in Ordnung ist.
Kann ja sein, dass @DirkB diese Teile der Plausi noch verfeinert, die sich aus den Änderungen in AB 3.x ergeben. Aber dringend fände ich das jetzt nicht.
Ahnenblatt hat keine Möglichkeit, Plausifragen als irrelevant zu markieren - vermutlich auch, weil das beim Speichern und Datentauschen ein Riesen-Kuddelmuddel geben könnte.
Was ich sachlich nicht verstehe, ist: Wieso der leibliche Vater der Nichte (vermutlich der Bruder der Tante) durch die Adoption zum Bruder der Nichte wird - habe ich da einen Denkfehler? Insofern kann ich zu Punkt 1 im Detail nichts sagen. Und Punkt 2 könnte ja mal irgendwann vom Programm unterdrückt werden - vielleicht ergibt sich diese Verfeinerung noch.
Bei mir läuft die Plausi jedenfalls nur sehr gelegentlich - wenn ich mal eingetragene Daten konsolidieren möchte. Und viele der Warnlämpchen kann man nach einem kurzen Blick drauf überspringen: sozusagen die gelbe Warnleuchte.
Alles andere ist egal. Die Plausibilitätsprüfung ist nicht das Monster, das besiegt werden muss, indem man ihm zu fressen gibt, was es begehrt. Es ist nur das, was der Name sagt: Ein Test, ob alles so in Ordnung ist.
Kann ja sein, dass @DirkB diese Teile der Plausi noch verfeinert, die sich aus den Änderungen in AB 3.x ergeben. Aber dringend fände ich das jetzt nicht.
Ahnenblatt hat keine Möglichkeit, Plausifragen als irrelevant zu markieren - vermutlich auch, weil das beim Speichern und Datentauschen ein Riesen-Kuddelmuddel geben könnte.
Was ich sachlich nicht verstehe, ist: Wieso der leibliche Vater der Nichte (vermutlich der Bruder der Tante) durch die Adoption zum Bruder der Nichte wird - habe ich da einen Denkfehler? Insofern kann ich zu Punkt 1 im Detail nichts sagen. Und Punkt 2 könnte ja mal irgendwann vom Programm unterdrückt werden - vielleicht ergibt sich diese Verfeinerung noch.
Bei mir läuft die Plausi jedenfalls nur sehr gelegentlich - wenn ich mal eingetragene Daten konsolidieren möchte. Und viele der Warnlämpchen kann man nach einem kurzen Blick drauf überspringen: sozusagen die gelbe Warnleuchte.
Aktuell Win11-64 pro 23H2, Ahnenblatt 3.60 - Daten via NAS, Programm lokal
Empfehlung: Alle relevanten Handbücher lesen
(es gibt das Benutzerhandbuch und mehrere Themen-Specials!)
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Hallo Fridolin,
ich habe meinen Beitrag korrigiert, es war die Enkelin, nicht die Nichte. Da hilft auch ein Korrekturlesen meinerseits wenig, wenn ich so einen Schmarrn schreibe. Danke für den Hinweis.
Ich habe die Plausibilitätsprüfung bereits während der Eingabe aktiviert, das hilft, wenn man mit Copy/Paste Datumsangaben mit führenden Leerzeichen oder für AB unverständlichen Monatsangaben wie SEPT übernimmt und übersieht, diese zu korrigieren. Den eigentlichen Lauf starte ich auch nur sehr gelegentlich.
Ich habe jetzt die Adoptionsverbindungen wieder entfernt, du hast mir mit dem Hinweis auf die Tafeln den richtigen Tipp gegeben, danke schön. Es reicht als Notiz für mich selbst zur Erklärung der (externen) Quellen.
ich habe meinen Beitrag korrigiert, es war die Enkelin, nicht die Nichte. Da hilft auch ein Korrekturlesen meinerseits wenig, wenn ich so einen Schmarrn schreibe. Danke für den Hinweis.
Ich habe die Plausibilitätsprüfung bereits während der Eingabe aktiviert, das hilft, wenn man mit Copy/Paste Datumsangaben mit führenden Leerzeichen oder für AB unverständlichen Monatsangaben wie SEPT übernimmt und übersieht, diese zu korrigieren. Den eigentlichen Lauf starte ich auch nur sehr gelegentlich.
Ich habe jetzt die Adoptionsverbindungen wieder entfernt, du hast mir mit dem Hinweis auf die Tafeln den richtigen Tipp gegeben, danke schön. Es reicht als Notiz für mich selbst zur Erklärung der (externen) Quellen.