die im Validierungsprotokoll genannten Probleme (RESI, OBJE Mxx, SURE) sind Dinge, die mit Ahnenblatt nicht erzeugt werden können.
Ich gehe davon aus, dass das GEDCOM-Konstrukte sind, die aus einem anderen Programm stammen und in Ahnenblatt hinzugefügt oder einfach nur geöffnet wurden.
Lässt sich relativ einfach prüfen: dazu eine mit Ahnenblatt erzeugte GEDCOM-Datei mit einem Texteditor öffnen und nach "_ORGSOUR" suchen. Dort kann eines oder mehrere Programme genannt werden. Gerne mal diesen Ausschnitt hier posten.
Wie schon von Fridolin erwähnt: Ahnenblatt merkt sich beim Import einer GEDCOM-Datei alle Tags (= Schlüsselwörter) ohne auf GEDCOM-Konformität zu prüfen und schreibt diese auch wieder im GEDCOM-Format.
NCHI steht übrigens für "number children" (= Anzahl Kinder) einer Familie. Ahnenblatt verwendet "NCHI 0", wenn man bei einer Partnerschaft die Option "kinderlos" aktiviert. Andere Werte als 0 werden hier nicht verwendet - auch nicht der Zusatz "SURE".
Ist mit "Stammbaum" eigentich "GEDCOM-Datei" gemeint?Strassmann hat geschrieben: ↑28.04.2023, 15:56 Weshalb kommt im Stammbaum Scherrer die Reihenfolge 'NAME, SURN, GIVN' vor, bei Strassmann hingegen 'NAME, GIVN, SURN'?
Wenn ja: Die Reihenfolge dieser Tags spielt eigentlich keine Rolle sondern spiegelt wahrscheinlich nur die Eingabereihenfolge wieder.
Gibt es denn irgendwo Probleme mit der Namensdarstellung von Personen?
- Dirk