Interessant mitzulesen,
Dank für den Gedankenaustausch.
Wenn ich das recht verstanden habe, dann werden jpg's / jpeg's mit jedem Speichern schlechter, png's nicht.
Das erschreckt mich, sollen doch die Digitalbilder nicht wie alte Papierfotos in einigen Jahren untauglich sein.
Letztendlich mache ich das ja für die nächste oder übernächste Generation der Familie (das ist aber ein anderes Thema).
Im Gegenteil, ich scanne alte Papierbilder oder fotographiere sie ab (bevor sie weiter vergilben oder die Farben verloren gehen) um den Istzustand festzuhalten.
jpg-Bilder im Bildbetrachter öffnen und dann "speichern unter" *.png klappt bei mir (mit XnView),
allerdings interessiert mich die Dateigröße nur sehr bedingt.
Kann der Erhalt der jpg-Bildqualität auf diese Art wirklich gesichert werden?
Bei mir sind interene und externe SSD's das aktive Speichermedium und auch Backup.
Bilder im pdf-Format mag ich nicht, da diese im AB-Navigator (und Personenblatt ?) nicht dargestellt werden...
Eine kurze Bemerkung zum gif-Format.
Bei Gruppenbildern ist dem Betrachter ja meist nicht bekannt welche Personen dort zu sehen sind.
Mir hat ein Bekannter solches Gruppenbild nun so bearbeitet und als gif gespeichert, daß
- das Personenbild ca 10 sec lang zu sehen ist,
dann wechselt das Bild für 25 sec in die
- Silhouette dieser Personen und darin stehen (vor weißem Hintergrund) die Namen derselben.
Da das Lesen länger dauert als die Bilderkennung der Unterschied 10 / 25 Sekunden.
Für solchen Fall ist ja offenbar nur das gif-Format anwendbar.
Eine tolle Bildbearbeitung, die ich selbst aber leider nicht beherrsche.