Ahnenblatt auf Apple Mac

[Gast]

Hallo und einen schönen Tag!

Ich hab mal eine Frage: ich gehöre zu der unterdrückten Minderheit der Verrückten die nicht auf Windows, sondern auf einem MAC arbeiten.
Kann ich Ahnenblatt auch auf MAC OS X Leopard installieren und funktioniert das einwandfrei?

Danke für Eure Tipps!

Lieben Gruß, RockCat

[Nachfahre]

Hallo RockCat,
das ist eine gute Frage. :-)
Die Antwort wüsste ich auch gerne, kann es aber mangels eines Macs nicht ausprobieren.

Versuch Du es doch einfach.
:-)

INHO müsste es mit Wine (Programm mit dem man Windoof SW unter Mac-OS laufen lassen kann) gehen.
(aber dieses "müsste" sollte man mal verifizieren)

hier ein link zu Wine:
http://www.winehq.org/

Falls es klappt, poste doch bitte ein paar screenshots mit der Beispiel Datei.
Dirk würde sich darüber bestimmt auch freuen.

Vielen Dank für Dein Testen,
- Othmar

[Marcus]

Es kann leider nur über eine Emulation gehen, da Ahnenblatt nur für Windows entwickelt wurde und wohl auch weiterhin wird.
Falls das aber funktioniert, würde mich das auch interessieren.
Marcus

[RockCat]

Guten Morgen,

vielen Dank für Eure Antworten und Tipps!
Auf den neuen MACs kann man ja anscheinend sowieso beide Betriebssysteme installieren, Mac und Windoof Vista, und beim Starten dann aussuchen, womit man hochfährt.
Da muss ich aber einen Freund zu Rate ziehen, der sich mit der Installiererei auskennt - ich kann bloß arbeiten auf den Dingern!
(Besagter Freund hat es sogar geschafft, auf einem Notebook von Hofer / Aldi Mac OS X Tiger zu installieren - ging leider net lang, da das Notebook den Geist aufgab...).

Sollte ich es schaffen, werde ich mich natürlich melden!
Einen schönen Tag und ein schönes, verlängertes Wochenende - bei uns ist morgen Feiertag!
Lieben Gruß, RockCat

[RockCat]

......
aha, diesmal hat das Einloggen auch geklappt.....

[bjew]

hallo,

offensichtlich gibt es ein (MS) Virtual PC auch für Mac OS X

[ChristianL.]

Falls es auf dem Mac nur für Ahnenblatt und Office eine kleine Windows-Installation sein soll, bietet sich statt BootCamp (braucht eine komplette eigene Partition und muß, wie erwähnt schon beim Booten ausgewählt werden) VMwares Fusion oder Parallels Desktop oder SUNs VirtualBox an.

Der Vorteil der Virtualisierung: Wenn für eine Windows-Installation 20GB vorgesehen sind, aber nur 5GB gebraucht werden, dann werden auch nur ca. 5GB an Dateien benutzt. Außerdem kann man den virtualisierten Rechner immer in den Standby-Modus verabschieden, damit ist er beim nächsten Mal benutzen 'sofort' da...

Nachteil: neuere 3D-Spiele laufen schlecht...

Ein anderer Weg wäre die angedachte Benutzung von Wine: als freie Version mit etwas Aufwand - Darwine oder als rundumsorglos Programm - Crossover. Ich finde diese Lösung nicht so gut, da 'unten' eben kein vollwertiges Windows mehr drunter liegt...