kostenlose Ahnenblattversion 2.99o

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Daniela
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kostenlose Ahnenblattversion 2.99o

Beitrag von Daniela »

Guten Morgen,

ich arbeite aktuell mit der kostenlosen Ahnenblattversion 2.99o, die ich erst vorige Woche als Portable Version runtergeladen hatte.
Zuvor hatte ich die Version 2.99j.

Bei beiden (und vermutlich schon bei früheren) Versionen wurde / wird unerwünscht eine sog. ~temp1.ahn Datei angelegt.
Früher hatte ich die ignoriert, weil ich nicht verstanden hatte, was da bedeutet.
Jetzt habe ich verstanden, dass das sowas wie eine Variante meiner Ahnenvorschungsdatei ist - erkennbar daran wann die gespeichert wurde und mit welchem Datenvolumen.
Ich nutze diese temp1.ahn-Datei also wie eine Sicherungsdatei.

Soweit so gut,aber darum geht es hier nicht.
Bei der Version 2.99o wird bereits kurz nach öffnen der Datei und nach dem Schreiben von ein Paar neuer Daten eine solche temp1.ahn-Datei gespeichert.
Allerdings, wenn ich das nicht rechtzeitig bemerke, nur die bis dahin aktuelle Datei, d.h. alles, was ich nach Beginn dieses temp1.ahn-speicherns (was im übrigen sehr sehr lange dauert) geschrieben habe, wird nicht mehr gespeichert.
Meistens muss ich mich in Geduld üben.
Aber oftmals ist es auch so, als dass das Progamm "einfriert" - ich kann weder Neues speichern, kein "gehe zu" nutzen und auch nicht das Programm ordnungsgemäß beenden.

Gerade jetzt,wo ich das hier schreibe, hat sich das Programm offenbar aufgehängt, denn die temp1.ahn-Datei zeigt 0 bites an.

Wie gesagt, derartige Probleme kenne ich schon von sehr vielen früheren Versionen, aber niemals so massiv oft und gravierend bzgl. der Datenspeicherung.

Eine Folge davon vermute ich (bei früheren Versionen), dass wenn ich innerhalb dieses Speicherns und des "hängenbleibens", das Programm beende durch (bei der Portable Version) ziehen des USB Sticks oder (bei den Standartversionen) Ausschalten des PCs, ist, dass einige Daten komplett unsichtbar werden.

Ja unsichtbar - d.h. Ehefrau XY ist nicht sichtbar in der Schreibmaske, aber zu dem Ehemann und den Kindern verknüpft und kann demnach auch nicht an der Stelle neu geschrieben werden oder gelöscht werden (löschen nur möglich, wenn keine Kinder vorhanden sind).
Wenn ich die Person neu anlege, muss ich alle Verknüpfungen ebenfalls erneuern und im Ergebniss ist die Person doppelt vorhanden, nur eben einmal nicht sichtbar angezeigt.
Bei den Ehemännern und männlichen Kindern läuft es darauf hinaus, dass bei der Ehefrau mehrere Ehemänner und doppelt soviele Kinder angezeigt werde, aber eben die Hälfte unsichtbar ist.

Meine Vermutung ist, dass es mit diesen ~temp1.ahn-Dateien zusammenhängt.

Gibt es eine Lösung für dieses Problem?

LG Daniela
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bjew
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Beitrag von bjew »

Hallo,
bitte ignoriere diese ~temp.*-Dateien, diese sind wirklich nur intern.
Als Sicherung sind die *.bak-Dateien, die zykilsch erstellt werden. Den Zyklus (alle x Minuten) und die Anzahl der Sicherungsdateien sind einstellbar.

Wie sich das Programm verhält, wenn du explizit die ~temp-Dateien verwendes, kann und wird dir keiner sagen, kann und wird auch keiner helfen.

Wenn du einen USB-Stick einfach abziehst, ist Datenverlust vorprogrammiert (es gibt zwar - im System - irgendwo eine Einstellung, die das angeblich erlauben soll - ich würde jedoch nicht darauf schwören, denn du könntest einen Schreibzyklus erwischen).

Ansonsten kannst du jederzeit Ahnenblatt abbrechen, ohne dass etwas an der Datenbasis passiert - sie wird erst auf Anweisung von dir geschrieben - Ausnahme könnten ein paar Dateien wie *.ini oder die nebenläufigen EVEN-x-Dateien sein (mit jetzt nicht bekannt).

Zu den unsichtbaren Ehefrauen - auch wenn manche sich das vielleicht wünschen ;) - suche sie mal mit dem Inselfinder oder mit "Gehe zu".

Zu langen Lese- und Schreibzeiten habe ich gestern bereits geschrieben.

Bezüglich der 0-Byte-Größen : ist auf dem Stick noch genügend Platz?
Bleibt gesund, Gruß
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Fridolin
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Beitrag von Fridolin »

Hallo Daniela,

ich würde das so verstehen: Wenn das Speichern furchtbar lange dauert, ist das eine Sache, die nicht sein sollte. Warum auch immer das passiert. Eigentlich sollte das Speichern auch sehr großer Dateien in ein paar Sekunden erledigt sein.

Ahnenblatt hat zwei Sicherungsmechanismen gegen Datenverlust:
a) die *.bak-Dateien, die durchnummeriert werden; wenn eine aktuelle Datei korrupt ist, kann man selbst es mit einer älteren *.bak-Datei probieren;
b) die *.tmp-Datei, in der für den Fall eines Absturzes die letzten ungespeicherten Änderungen aufbewahrt werden - alle paar Minuten wird das aktualisiert. Ein/e normale/r Benutzer/in wird diese Datei nie zu Gesicht bekommen, weil sie in einem versteckten Verzeichnis gespeichert ist. Nur nicht bei der portable-Version, da dort alles im Programmverzeichnis passiert. Insofern: Was Bernhard sagt, also: ignorieren. Weder löschen noch von Hand öffnen wollen!

USB-Sticks darf man aber sowieso nicht einfach abziehen. Sie müssen erst abgemeldet werden - genau um das zu verhindern, was du ansprichst: Es kann ja noch ein Speichervorgang des Programms laufen, der womöglich eine korrupte Datei zur Folge hat. Ich weiß nicht, ob nicht womöglich sogar das ganze Dateisystem durcheinander kommen kann - das hat mit Ahnenblatt nichts zu tun, das ist eine Systemfrage, die auf jede Stick-Benutzung zutrifft.
Zuletzt geändert von Fridolin am 30.01.2021, 15:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Fridolin
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Beitrag von Fridolin »

Das Problem mit den Schatten-/Zombie-Personen, die da sind, aber auch nicht:

Du bist die erste, die davon berichtet. Ich weiß nichts darüber. Müsste man sich mal genauer angucken.
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bjew
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Beitrag von bjew »

Fridolin hat geschrieben:Hallo Daniela,

Es kann ja noch ein Speichervorgang des Programms laufen, der womöglich eine korrupte Datei zur Folge hat. Ich weiß nicht, ob nicht womöglich sogar das ganze Dateisystem durcheinander kommen kann - das hat mit Ahnenblatt nichts zu tun, das ist eine Systemfrage, die auf jede Stick-Benutzung zutrifft.
ja, das ist das Problem, denn der Abschluß einer Datei-Schreib-Transaktion umfasst die Datei, das Verzeichnis und die Datenstruktur insgesamt, also die FAT / die Partition.

Wie lange diese schreibenden Aktionen unterwegs sind, ist nicht vorhersagbar, geschehen "irgendwann".
Daher muß auch Windows ordnungsgemäß heruntergefahren werden, nicht einfach den Rechner abschalten (das oben beschriebene kann nämlich auch deine Festplatte betreffen)
Bleibt gesund, Gruß
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Beitrag von Fridolin »

Vielleicht, Daniela, hast du ja Situationen gemeint, in denen das ganze System bereits abgestürzt war. Ja, ich habe meinen Laptop natürlich auch schon einfach abgewürgt, weil gar nichts mehr ging. Aber wohl ist einem dabei nicht. Und man wartet lieber ein paar Sekunden länger, bevor man so etwas macht (wenn auch der Taskmanager nicht mehr aufgerufen werden kann - nur dann!). Das ist aber ein allg. Windows-Problem und zum Glück sehr viel seltener geworden als es in Anfangszeiten mal war.
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Daniela
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Beitrag von Daniela »

Hallo Fridolin, Hallo Bernhard,

Danke für eure Antworten :-)

Nunja, manchmal war es so,dass die temp-Dateien aktueller gespeichert waren, als die bak-Dateien und die ahn-Datei, in der ich grade gearbeitet hatte.

Aye das ist mir bewußt, was passiert wenn ich den USB-Stick einfach abziehe.
Aber das "einfrieren" gibt mir keine andere Möglichkeit,als den Stick zu ziehen, da ich das Programm dann nicht ordnungsgemäß beenden kann.
Durch diese temp-Datei ist zumindest alles bis dahin geschriebene / gespeicherte gesichert.

Was die unsichtbaren / verschwundenen Ehefrauen angeht - unter "gehe zu" sind die nicht aufgelistet, auch nicht unter den Orten.
Betrifft übrigens auch Ehemänner ;-)

Was ist ein Inselfinder?

Auf dem Laptop, mit dem ich arbeite, ist zum einen noch eine Vorgänger-Version von Windows 10 (ich glaube Vista ist das) und den fahre ich grundsätzlich runter.
Auf dem anderen Laptop, wo ich jetzt auch schreibe, konnte ich Ahnenblatt gar nicht mehr anwenden, da ich soviele abstürze und ungespeicherte Daten bzw. Datenverluste hatte, dass das keinen Spaß mehr machte. Daran ist aber Windows 10 Schuld.

hm,ok, am USB-Stick liegt es nicht, der ist groß genug für die momentane Dateigröße.
Die temp-Dateien retten ja nun ab und an meine neu geschriebenen Daten, also werde ich das weiter nutzen (müssen) im Falle eines Absturzes / Einfrierens.

Im übrigen machten ja die Vorgängerversionen vor 2.99o nicht solche Probs :-(

Liebe Grüße
Daniela
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Beitrag von Daniela »

Fridolin hat geschrieben:Das Problem mit den Schatten-/Zombie-Personen, die da sind, aber auch nicht:

Du bist die erste, die davon berichtet. Ich weiß nichts darüber. Müsste man sich mal genauer angucken.

Wie meinst Du kann man sich das genauer angucken?

LG Daniela
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Beitrag von bjew »

@Daniela, schreib mal Dirk an, vllt. kann er dir etwas dazu sagen. Er wird dich im Zweifel um die Zusendung der Datei bitten
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Beitrag von Fridolin »

Hallo Daniela,

nach einem zweiten Durchschauen deiner Beschreibungen habe ich den Verdacht, dass mit dem USB-Stick etwas nicht in Ordnung sein könnte: Langes Speichern, fehlende Personen etc. könnten ein Indiz dafür sein. Speicher deine Sachen zur Sicherheit mal an einem zusätzlichen Ort!

Das "näher Anschauen" habe ich mir so vorgestellt: Notieren, wer verloren gegangen ist und gedoppelt wurde - dann als GEDCOM-Datei speichern und mit einem Texteditor anschauen. Falls der Inselfinder noch funktioniert mit 2.99o, kannst du den auch mal probieren - das ist ein Plugin aus dem Portal (NAVIGATION > PLUGINS > INSELFINDER 2), das man in Ahnenblatt einbinden kann. Das Plugin kann unverbundene Personen und -gruppen aufstöbern.

Der beste für das "näher Anschauen" dürfte in der Tat @Dirk Böttcher, der Programmierer sein. Seine eMail-Adresse findet sich im Programm unter ? > Info.
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Beitrag von bjew »

die V3.x hat auch einen eingebauten Inselfinder
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Beitrag von Daniela »

Guten Morgen und nachmals Danke für eure Rückmeldungen.
Das Problem ist nach wie vor massiv.

Zwei Dinge:
Erstens hatte ich mir mal die Fehlermeldung notiert (leider wieder weg der Zettel) - ist ein kleines Ahnenblattfenster, das zwei Worte in Englisch und eine Zahlenfolge angibt - übersetzt sowas wie Programm wird grad anderweitig genutzt und die Ziffern C00000006.
Immer wenn dieses Fenster aufploppt, geht kein Speichern, kein Beenden mehr, auch nicht Stunden später, gar nix. Wobei, stimmt nicht ganz - ab und zu kann ich dann die Datei noch normals speichern, aber ein normales beenden geht danach definitiv gar nicht mehr.

Zweitens scheinen die Unterordner ahnblatt und ahntemp konfiguration eine Rolle zu spielen: ich habe das Programm grade gestartet, da werden diese beiden Teile aktualisiert (an Datum und Uhrzeit ersichtlich) - und das, obwohl der Laptop, mit dem ich arbeiten, keine Internetverbindung hat!
Sobald diese Aktualisierung beendet ist, folgt das oben genannte Fenster und ich kann dann zwar teilweise die Datei normal speichern, aber nicht normal beenden.

Ich habe auch zwischendurch mehrfach die Datei auf dem anderen Laptop gespeichert, auf dem USB-Stick alles gelöscht und die kostenlose Version 2.99o erneut runtergeladen.
Dann funzt alles für ein zwei Tage gut, dann beginnt alles von neuem.

Ob es am USB-Stick liegt, weiß ich nicht.
Ob es am alten Windows-Betriebssystem Vista liegt, keine Ahnung. Das ist auch nicht ganz in Ordnung, aber es läuft soweit stabil.

Zwei Überlegungen habe ich jetzt: wenn es möglich wäre, würde ich gerne die Vorgängerversion von 2.99o wieder benutzen, denn wie gesagt, damit traten bei gleichem USB-Stick mit Ahnenblatt Portable und gleichem Laptop mit nicht ganz einwandfreier Windows Vista-Versionen diese Probleme kein einziges Mal auf.

Das andere ist, ich habe noch eine ältere GEDCOM-Datei, allerdings mit 15000 Personendaten weniger und sehr sehr viel weniger Informationen als in der aktuellen ahn-Datei.
Aber - die GEDCOM-Datei hat noch die in der ahn-Datei fehlenden Personen gespeichert.
Damit könnte ich die verschwundenen Personendaten wiederfinden, aber auch wie gesagt 15000 weitere Daten und Informationen neu schreiben.
Was mir ehrlich gesagt nur als aller aller aller letzte Möglichkeit in Betracht kommt.

Fridolin - ein Vorschlag mit dem Texteditor und dem Inselding probiere ich mal aus, vielleicht erleichtert es mir tatsächlich die ganze Arbeit.

Bernhard - Danke für den Tip, ich werde Dirk mal anschreiben.

Falls ihr noch Ideen haben solltet, bitte schreibt sie auf - ich bin wirklich dankbar, wenn ich meine inzwischen 55800 Daten nicht alle neu schreiben muss, was auch bedeutet, die Quellen erneut zu durchsuchen ;-)

Liebe Grüße
Daniela
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Beitrag von Fridolin »

Deine Problembeschreibungen sind nach wie vor total untypisch für Ahnenblatt. Großes Risiko für einen fehlerhaften Stick. Bist du z.B. sicher, dass er nicht gefälscht ist? Es gibt Sticks, die (auch intern) behaupten X GB Speicherplatz zu haben, und in Wirklichkeit existiert nur ein Bruchteil davon. Wenn man in die höheren Speicheradressen schreibt, gehen die Daten verloren.

Heute kam lediglich im englischsprachigen Teil des Forums eine Fehlermeldung, dass in einer importierten GEDCOM-Datei manche Personen doppelt vorhanden seien. Auch irritierend - aber Ursache des Problems unklar.

Nochmal: Frag Dirk Böttcher, ob er sich deine Daten anschauen kann. Am besten mit Verweis auf die Diskussion hier: http://www.ahnenblattportal.de/viewtopic.php?p=62097
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Beitrag von bjew »

hallo,
a) kannst du den Stick mal überprüfen mit Eigenschaften / Tools etc. , also sowohl die Datenstrukturen als auch die Hardware
b) ich schaue mal, ob ich die Vorgängerversion noch habe , m oder n

und bitte nach einem Windowsfehler, so wie er oben beschrieben, bitte nicht mehr speichern versuchen, sonden einfach Ahnenblatt ohne speichern beenden - im Zweifel über den Taskmanager. Mit schnellen Fingen geht meist folgendes: mit dem Mauszeiger auf das x (zum schliessen) und gleichzeitig dort mit Mausklick und Returntaste (quittieren der Fehlermeldung)
Bleibt gesund, Gruß
bjew (Bernhard) ------ derzeit fast nicht aktiv
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