Ich würde niemanden raten PDFs über einen Drucker zu erstellen, wenn es doch in Ahnenblatt direkt als Speicherformat angeboten wird. Hier kann ich nicht beurteilen, wie das Ergebnis sein wird, weil A3 schon sehr stark von dem gewünschten Zielformat abweicht und zusätzlich noch eine weitere Software beteiligt ist. Ich hätte davon abgeraten - vielleicht ist das Ergebnis ja doch brauchbar.theobald hat geschrieben: ↑28.04.2025, 17:49 OK. Danke für diese Tipps! Ich werde jetzt mal versuchen, diese Tafel mit einem virtuellen PDF-Printer auf A3 auszugeben und sie mit zum Plotter nehmen und dort wieder zu vergrößern. Das wäre einen Versuch wert. Es wäre sehr schön, wenn das mit 4,1 x 1,0 m klappen würde...
Da die Zielgröße anscheinend 4,1 x 1,0 Meter ist, ist eigentlich die gesamte Diskussion witzlos.
Hätte man nicht gleich eine Tafel in dieser Größe mit Ahnenblatt erstellen können?
Stattdessen wird eine Tafel in der Breite von 9,5 Meter erstellt, die dann vom Druckdienstleister wieder verkleinert werden soll.
Bei der ersten Nachfrage von Ahnenblatt, ob die Tafel vor dem Speichern verkleinert werden soll, wird dann das gesamte Verfahren mit den Worten "Nur leider scheint es nicht zu funktionieren ... schade!" aufgegeben ...

Diese Begeisterung für SVG kann ich nicht nachvollziehen. Gerade die Adobe-Produkte verwenden eigene Dateiformate, zu denen auch PDF zählt - gerade im professionellen Bereich, wenn es um Farb- und Formattreue ankommt.theobald hat geschrieben: ↑28.04.2025, 20:52 SVG kann sehr leicht und sehr effizient weiterverarbeitet werden. Wir verwenden in unserer Agentur die gesamte ADOBE Suite mit SVG. Da ist alles möglich... Grundrisse, Speisekarten, Landschaften, Pflanzen, Personen und technische Zeichnungen, gerade auch im Print-Medien-Bereich - kein Problem... crossmedial - Print, Kataloge, Desktop, Tablet, Smartphone, Smartwatch - ist die Zukunft!
Die mit Ahnenblatt erzeugten PDFs verwenden eingebettete Schriftarten, so dass der Empfänger nicht die verwendeten Schriften installiert haben muss - also auch für Langzeitarchivierung geeignet.
Wenn man sich im Internet nach Druckdienstleistern umschaut, dann akzeptieren diese für großformatige Drucke PDF- oder Postscript-Dateien - SVG-Dateien sind in der Regel keine Option.
Ich hatte mal vor Jahren mit einer SVG-Export-Routine experimentiert - das Ergebnis war aber zu schlecht, als dass das sinnvoll gewesen wäre.
- Dirk